Überraschungen an allen Enden
Dass der TSV Neusäß ganz oben steht, war nicht unbedingt zu erwarten. Dass der TSV Zusmarshausen vor dem Derby die rote Laterne trägt, ebenfalls nicht
Die Hinrunde der diesjährigen Kreisliga-Saison ist gespielt. Während der TSV Neusäß zwar als Bezirksliga-Absteiger durchaus rechtmäßig an der Tabellenspitze steht und verdient die Herbstmeisterschaft feierte, ist und bleibt es für Trainer Karlheinz Pecher aufgrund des Altersdurchschnitts seiner Mannschaft eine der größten Überraschungen der diesjährigen Hinrunde. Das Spiegelbild zum Herbstmeister bildet der TSV Zusmarshausen, der nach dem Spielabbruch gegen Suryoye Augsburg nun ans Tabellenende rutschte. Und das vor dem Derby beim TSV Dinkelscherben, das wegen des Crosslaufs bereits am heutigen Samstag ausgetragen wird.
Nachdem die Herbstmeisterschaft dem TSV Neusäß bereits vor dem Aufeinandertreffen gegen den TSV Haunstetten (0:0) nicht mehr zu nehmen war, galt das Spitzenspiel der beiden Aufstiegsaspiranten am vergangenen Wochenende als Krönung einer gelungenen Hinrunde. „Aufgrund des Umbruchs, den wir nach dem Abstieg vorgenommen haben, war es nicht zu erwarten, nach der Hinrunde dort oben zu stehen. Zudem haben wir viele junge Spieler aus unteren Klassen geholt“, resümiert Pecher. Doch trotz des Altersdurchschnitts stimmen Zusammenhalt und Disziplin beim Bezirksliga-Absteiger. Mit einem Sieg gegen die Bayernliga-Reserve aus Schwabmünchen wolle der 52-Jährige nun an die bisherigen Leistungen anknüpfen.
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