Virus zwingt zur Vollbremsung
Nachdem Felix Hesse seine mentale Blockade nach einem Sturz überwunden hatte, wurde er vom Coronavirus gestoppt. Wie es jetzt weitergeht
Nach seiner Verletzung im letzten Jahr, als er sich den Arm gebrochen hatte, war es für den Meitinger Realschüler Felix Hesse ein langer Weg, sich wieder mental und physisch zu hundert Prozent auf das Fahren von Motorradrennen zu konzentrieren. Der 13-Jährige kämpfte sich in der größeren Klasse wieder nach vorn und sein bestes Ergebnis war ein dritter Platz beim Rennen in Freiberg. Trotz seiner mentalen Blockade schaffte er es unter die besten zehn Fahrer in der bayerischen Meisterschaft 2019. Mit diesem Ergebnis hatte sein Vater Rico nicht gerechnet und ist natürlich mächtig stolz auf seinen Sohn.
Das Motorradfahren ist bei der Familie Hesse Familientradition. Mit elf Jahren hat der gebürtige Dresdener Rico Hesse von seiner Oma das erste Motorrad, eine in der ehemaligen DDR hergestellte Simson SR 2, bekommen. Felix hat schon mit vier Jahren mit dem Motorradsport angefangen. Seit 2011 lebt die Familie in Ellgau.
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