Was lange währt, wird nicht gut
Auch am letzten Spieltag können die Frauen des TSV Gersthofen keinen Sieg verbuchen. Warum man beim Bezirksliga-Absteiger froh ist, dass die Saison endlich vorbei ist
Endlich findet die Saison 2018/19 für die Volleyballer des TSV Gersthofen ihr Ende. Für die Lechstädter wollte es diese Saison einfach nicht klappen. Ob Damen I und II oder die Spielgemeinschaft der Herren Gersthofen-Biberbach – es sollte nicht sein. Die Damenmannschaften logieren jeweils auf dem letzten Platz, die Herren schafften immerhin den vorletzten Tabellenrang.
Nach großen Umbrüchen während der Saison – neue Spielerinnen, alte Spielerinnen und einer Handvoll Verletzten – stellte sich die erste Damenmannschaft ihrem letzten Spieltag in der Bezirksliga Schwaben. Was lange währt, sollte auch diesmal nicht gut werden. So fielen kurz vor dem Spieltag mit Nina Dietz und Julia Kornek zwei weitere Leistungsträger verletzungsbedingt aus. Die Aufstellung war kunterbunt gemischt. Der Zuspieler ging auf Angriff, Trainerin Sabine Häubl gab den Mittelblocker und ein Mittelblocker versuchte sich im Zuspiel. Aber was hatte man als Gersthofer Volleyballer in dieser Saison noch zu verlieren? Beide Spiele gegen TSV Schwabmünchen und SV Mauerstetten II gingen in eigener Halle mit je 0:3 an den Gegner.
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