Westendorf öffnet den Rettungsschirm
Nachdem der VfL plötzlich wieder den kalten Hauch des Abstiegsgespenstes im Nacken spürt, geling ein wichtiger Sieg im Derby gegen Herbertshofen
Früher seien zu einem Derby zwischen dem VfL Westendorf und dem TSV Herbertshofen 200 bis 300 Zuschauer gekommen, da habe es auch noch Plakate in der Ortsmitte gegeben, die auf solch ein Spiel hinweisen. So erinnern sich zumindest langjährigen Besucher an diesem trüben, regnerischen Nachmittag, als sich gerade einmal 63 Schaulustige eingefunden haben. Klar ist auch, dass beide Mannschaften schon bessere Zeiten erlebt haben. Vor allem in dieser Saison will es nicht so wirklich klappen, sodass viele schon von einem Duell „Not gegen Elend“ sprachen.
Der TSV Herbertshofen, in der abgelaufenen Saison lange im Meisterschaftsrennen dabei, hat in den letzten elf Spielen lediglich einen Sieg gefeiert und dabei gerade einmal fünf Punkte verbucht. Obwohl vieles schief geht und Stefan Rieder schon nach wenigen Minuten aufgrund eines gerissenen Schnürsenkels das Schuhwerk wechseln musste, steht die Zeche-Truppe mit insgesamt 20 Zähler aber bereits auf der sicheren Seite.
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