„Zehn katastrophale Minuten“
Nach der 2:4-Niederlage beim FC Unterföhring trägt der TSV Gersthofen schon nach dem zweiten Spieltag die Rote Laterne. Mannschaft zeigt erneut Moral
Unterföhring/Gersthofen Dass nach der 2:4-Niederlage beim FC Unterföhring bereits nach dem zweiten Spieltag der Fußball-Bayernliga Süd die Rote Laterne beim TSV Gersthofen leuchtet, bringt Abteilungsleiter Klaus Assum nicht aus der Ruhe. „Wir haben gewusst, dass es schwer wird und werden deshalb nach zwei Niederlagen jetzt nicht in Panik verfallen. Nach fünf, sechs Spielen wissen wir, wo wir stehen.“
In Unterföhring hatte der TSV Gersthofen einen verheißungsvollen Start. Onur Gezgin, der für den privat verhinderten Ronny Roth ins Team gerückt war, konnte gerade noch geblockt werden. Trainer Gerhard Hildmann hatte auch einige interne Veränderungen vorgenommen. Jan Plesner rückte in die Innenverteidigung, Michael Hildmann nach links und David Bulik übernahm die zweite Sechserposition. Das klappte zunächst ganz gut, doch dann wurden die Gastgeber immer aggressiver. Auf dem kleinen Platz in der Münchner Peripherie war ein geordnetes Aufbauspiel kaum möglich. Immer wieder schlichen sich unter Druck Abspielfehler ein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.