Zufriedenheit ist Stillstand
Warum Ali Dabestani, der Trainer des Bezirksliga-Spitzenreiters TSV Meitingen, nichts von Lobkultur hält und wer ein Wochenende für den Eimer hinter sich hat
So langsam, aber sicher scheint sich in den einzelnen Fußball-Ligen die Spreu vom Weizen zu trennen. In der Bezirksliga Nord haben sich nach einem guten Drittel der Saison der TSV Meitingen und der TSV Neusäß etwas abgesetzt. Während man das von den als Topfavoriten gestarteten Lohwaldkickern erwartet hat, verblüffen die Lechtaler die Experten. Ein Donnerschlag im wahrsten Sinne des Wortes.
Denn wäre nicht die Auftaktpartie gegen den SV Cosmos Aystetten zur Pause bei einem 0:1-Rückstand wegen eines Gewitters mit Blitz und Donner abgebrochen worden, wer weiß, wohin der Weg gegangen wäre. So aber hat der TSV Meitingen momentan alles, was ein Spitzenteam ausmacht. Das notwendige Glück hat auch im neu angesetzten Spitzenspiel am Tag der Deutschen Einheit geholfen, als Aystettens Max Drechsler kurz vor Schluss den Siegtreffer auf dem Fuß hatte, aber an Roman Artes scheiterte. So blieb es beim 1:1, dem die Truppe von Ali Dabestani einen 4:1-Sieg im nächsten Spitzenspiel beim FC Ehekirchen folgen ließ. Und wieder war es Artes, der kurz vor dem Seitenwechsel den durchaus möglichen Ausgleich verhinderte.
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