Der Erfolgsdurst ist noch längst nicht gestillt
Plus Kangaroos-Neuzugang Nicolas Lagerman spricht vor dem Derby gegen den FC Bayern München über die atemberaubende Teamchemie, den basketballerischen Unterschied zwischen USA und Deutschland und seine weiteren Ziele.
Lagerman? Die Zuschauer in der Stadtberger Sporthalle haben sich schon gewundert. Da fehlt doch ein zweites N? Nein, die Aufschrift auf dem Trikot der BG Leitershofen/Stadtbergen mit der Nummer eins hat schon seine Richtigkeit. „Mein Vater ist Amerikaner“, erklärt Neuzugang Nicolas Lagerman die Schreibweise seines Namens. Der 21-Jährige ist in Chicago geboren. Als er fünf Jahre alt war, siedelte die Familie nach Frankfurt um. „Dort habe ich auch mein Abitur gemacht“, erzählt der Blondschopf.
Beim FSV Mainz 05 als Fußballer vorgespielt
Wie die meisten Kinder in Deutschland jagte er zunächst dem Fußball hinterher. „Das gibt dir gewisse Stärken mit. Aufgrund des abwechslungsleichen Trainings kann man alles“, ist er überzeugt. Nicolas Lagerman hatte auch in dieser Sportart jede Menge Talent, durfte sogar beim FSV Mainz 05 vorspielen. „Nach einer Verletzung habe ich zu schnell aufgegeben“, sagt er rückblickend.
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