
Biberbachs belesener Dauerbrenner: Elf Fragen an Jakob Gerstmayr

Plus Jakob Gerstmayr vom SC Biberbach liest in seiner Freizeit gern – was er daran reizvoll findet und warum er auf Volksfesten aufgewachsen ist.
Jakob Gerstmayr vom SC Biberbach war mit 23 Einsätzen maßgeblich am Aufstieg seiner Mannschaft in die Kreisklasse beteiligt. „Da ist ein Traum in Erfüllung gegangen und ich glaube, wir haben zwei Wochen durchgefeiert“, sagt der gebürtige Biberbacher. Zum Auftakt der neuen Saison empfängt Gerstmayr mit seinem Team am Sonntag den TSV Täfertingen (17 Uhr). „Wir wollen uns nicht den Schneid abkaufen lassen und gleich mit einem Dreier starten“, betont der 23-jährige, der an der Universität Augsburg Sozialwissenschaften studiert. Seit der G-Jugend trägt der Innenverteidiger, der in seiner Mannschaft nur „Gersti“ genannt wird, das SC-Trikot. In fünf Saisons wurde er bereits 15 Mal in die „FuPa-Elf der Woche“ gewählt. In seiner Freizeit liest er gerne Bücher oder geht seiner Tätigkeit als Skilehrer nach.
1. Bunte oder schwarze Schuhe?
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