Der Abschied muss noch warten
Plus Gerhard Hildmann, der Trainer des TSV Gersthofen, muss erst noch die Relegation bestreiten. Zum letzten Saisonspiel kommt der neue Meister.
Eigentlich wäre der Pfingstsamstag ein guter Tag für Geschenke gewesen. Blumen für die bereits als Meister feststehenden Gäste vom 1. FC Sonthofen, die um 14 Uhr zum letzten Saisonspiel erwartet werden, etwas Flüssiges für Gerhard Hildmann. Doch für den Trainer des TSV Gersthofen muss der Abschied noch warten. Die Lechstädter müssen als Tabellenvorletzter der Landesliga Südwest in die Relegation. Und da möchte sich der 57-Jährige natürlich mit dem Klassenerhalt verabschieden. Die letzten Vorstellungen geben allerdings kaum Anlass für Euphorie.
In Gilching habe man zuletzt ordentlich verteidigt, durch individuelle Fehler jedoch eine 0:3-Niederlage quittieren müssen. „Nach vorne fehlt uns jegliche Durchschlagskraft“, klagt Gerhard Hildmann. Lediglich 37 Tore hat der TSV in dieser Saison erzielt. Nur Absteiger TSV Hollenbach hat noch weniger getroffen. „Wenigstens habe ich gut getroffen“, berichtet der Polizeibeamte von einer soeben beendeten Schießübung mit der Dienstwaffe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.