
Der SV Cosmos Aystetten und der Kampf mit dem Schlendrian

Plus Der SV Cosmos Aystetten empfängt nach dem Sieg im Toto-Pokal den FC Oberstdorf - und will das Spiel auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen.

Das Toto-Pokal-Spiel beim SV Ottmarshausen kam Aystettens Spielertrainer Patrick Wurm nach der 1:3-Niederlage in der Liga beim TSV Ottobeuren gerade recht. „Es war definitiv gut, dass wir direkt wieder gespielt haben“, sagt Wurm. Drei Tage nach der Enttäuschung in der Bezirksliga gab sich Aystetten beim Kreisligisten keine Blöße und zog am Mittwochabend mit einem souveränen 6:2-Sieg ins Halbfinale des Wettbewerbs ein.
„Wir haben die Fehler vom Gegner erzwungen und diese dann genutzt“, analysiert Wurm, dem selbst das mit Abstand schönste Tor des Abends gelang. Kurz nach der Pause hob der Innenverteidiger einen Freistoß auf Höhe der Mittellinie zum zwischenzeitlichen 5:0 ins Netz. „Ich habe gesehen, dass der Torwart ein bisschen zu weit vor Tor steht“, erzählt Wurm. „Er hat wahrscheinlich nicht mit einem Schuss gerechnet. Ich habe zu meinem Mitspieler gesagt: Geh mal bitte weg. Dann habe ich den Ball perfekt getroffen.“
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