Ex-Schlusslicht ist das Team der Stunde
Plus Mit vier Siegen in Folge hat sich der SC Altenmünster aus dem Tabellenkeller gehievt. der TSV Gersthofen sieht sich trotz Platz fünf noch nicht am Ziel.
In den bisherigen fünf Landesligaspielen gegen den SV Mering hatte der SV Cosmos Aystetten noch nie verloren. Ein Sieg und vier Unentschieden standen zu Buche. Am Sonntag war es dann doch soweit. In der 90. Minute stocherte Manuel Utz irgendwie den Ball ins Tor, das die Meringer Angreifer zuvor so oft verfehlt hatten. Und so standen die Cosmonauten mal wieder mit leeren Händen da. „Und täglich grüßt das Murmeltier“, heißt dieser Film, in dem sich das Geschehen immer wieder wiederholt. In diesem spielen die Aystetter heuer die Hauptrolle.
Nachdem die Partie mit direkten Mitkonkurrenten SV Bad Heilbrunn ausgefallen war, mussten die Schützlinge von Trainer Ivan Konjevic schon wieder gegen ein Spitzenteam ran. Der SV Mering gehört auf dem sechsten Rang dem oberen Drittel der Tabelle an. Ajet Abazi, ihr Trainer, zeigte sich nach diesem Auswärtssieg ausgesprochen zufrieden: „Wir sind sehr froh, dass wir die drei Punkte haben, was sehr, sehr schwer war, die zu gewinnen.“ Die ersten 20 Minuten wollten ihm nicht gefallen: „Danach haben wir einen guten Fußball gespielt. Das Spiel wurde verdient gewonnen, wenngleich das 3:2 glücklich war.“ Vom Lob des Gegners kann man sich nichts kaufen. Neun Punkte aus den nächsten drei Spielen hatte Co-Trainer Patrick Wurm gefordert. Damit wurde es nichts. Wenn der SV Cosmos in den beiden Auswärtsspielen an Ostern beim SC Olching und beim VfR Neuburg nicht sechs Punkte holt, muss man die Hoffnungen auf den Klassenerhalt wohl endgültig begraben.
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