In Altenmünster schrillen die Alarmglocken
Plus Der Bezirksligist muss sich einen neuen Trainer suchen und prüft gerade Optionen. Trotz über 100 Saisontoren muss der TSV Dinkelscherben wohl in die Relegation. Der Gegner steht schon fest.
Endgültig unter Dach und Fach gebracht hat der TSV Gersthofen am Freitagabend den Klassenerhalt. Mit einem 2:0-Sieg gegen den 1. FC Garmisch-Partenkirchen kann Trainer Gerhard Hildmann nun sicher für eine weitere Landesliga-Saison planen. „Für uns ist ein Traum in Erfüllung gegangen, das haben uns als Aufsteiger die wenigsten zugetraut.“ Besonders stolz auf seine Mannschaft ist Hildmann, weil diese sich vom harten Garmischer Spiel nicht haben beeinflussen lassen. „Ich muss dem Team gratulieren. Die Gegner sind nur auf die Knochen gegangen, wir ließen uns davon aber nicht provozieren.“ Trotz der Feierstimmung wollen die Gersthofer aber auch in den verbleibenden Spielen noch alles geben. Nächste Woche trifft man auf Tabellenführer TSV Nördlingen, der mit einem Sieg die Meisterschaft perfekt machen können. „Wir fahren nicht zum gratulieren dort hin“, verspricht Hildmann.
SV Cosmos Aystetten schöpft wieder Hoffnung
Noch mittendrin im Abstiegskampf steckt dagegen der andere Aufsteiger SV Cosmos Aystetten. Doch auch hier durfte man sich am Wochenende freuen. Denn mit einem 2:0 Heimsieg über den FC Illertissen II wahrte das Team von Trainer Ivan Konjevic die Chance, sich noch in die Relegation der Landesliga zu retten. „Wir haben verdient gewonnen, müssen jetzt aber weitermachen.“ Denn: Nur, wenn Aystetten auch die verbleibenden zwei Spiele gewinnt, winkt die Relegation. „Der Glaube daran war bei uns immer da, nur haben wir oft unsere Chancen nicht gemacht und deswegen keine Punkte geholt“, analysiert Konjevic die bisherige Saison.
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