Leitershofen verpasst Aufstieg: Zwölf Punkte Vorsprung verspielt
Plus Zur Winterpause sah der TSV Leitershofen wie der sichere Aufsteiger in die Kreisliga aus. Doch es ging schief. Wie der Verein einen neuen Anlauf nehmen will.
Als sich der TSV Leitershofen in die Winterpause verabschiedete, hatte man zwölf Punkte Vorsprung auf den SV Ottmarshausen. Obwohl es im neuen Jahr nicht mehr so lief wie im alten (zwölf Spiele mit zehn Siegen und zwei Unentschieden), schien nach dem 2:1-Sieg im Spitzenspiel gegen den TSV Täfertingen und dem 1:0 im derb y bei der TSG Stadtbergen alles in trockenen Tüchern. Nach dem in der wegen Corona abgebrochenen Saison der Aufstieg aufgrund der Quotientenregelung knapp verpasst wurde, sollte es endlich mit dem ersehnten Wiederaufstieg in die Kreisliga klappen. Doch auf der Alm hatte man die Rechnung ohne den SV Ottmarshausen und vor allem ohne sich selbst gemacht.
Die Mannschaft von Trainer Anil Zambak schaffte es in den verbleibenden drei Spielen nicht, die noch fehlenden vier Punkte einzufahren. Nach einem abschließenden 1:1-Unentschieden gegen den bereits abgestiegenen SV Wörleschwang lief der über den größten Teil der Saison dominierende TSV Leitershofen auf dem vierten Tabellenplatz ein, stand wieder mit leeren Händen.
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