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  4. Fußball-Rückblende: Frecher Aufsteiger ist eine Bereicherung

Fußball-Rückblende
04.12.2022

Frecher Aufsteiger ist eine Bereicherung

Das Derby beim TSV Neusäß konnte zwar wegen Nebel nicht angepfiffen werden, aber insgesamt hat der Aufsteiger SV Ottmarshausen in der Kreisliga Augsburg den Durchblick behalten.
2 Bilder
Das Derby beim TSV Neusäß konnte zwar wegen Nebel nicht angepfiffen werden, aber insgesamt hat der Aufsteiger SV Ottmarshausen in der Kreisliga Augsburg den Durchblick behalten.
Foto: Marcus Merk

Plus Alle Daten und Fakten und Noten der Kreisligisten nach einer Vorrunde zwischen Himmel und Hölle.

Seit Donnerstag läuft die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar ohne die deutsche Mannschaft weiter. Sie Kicker der DFB-Auswahl können nach dem Ausscheiden nun auch ihren Urlaub antreten oder auf besinnlich auf Weihnachten vorbereiten. Glühwein und Grillwürste können auch die Amateurfußballer genießen, sich sich in der Winterpause befinden. Wir wollen an dieser Stelle nochmals auf den bisherigen Saisonverlauf zurückblicken und eine kleine Zwischenbilanz ziehen sowie eine Bewertung über die Landkreismannschaften vornehmen. Nach den Landes- und Bezirksligisten nehmen wir im zweiten Teil unserer Serie die Teams in den beiden Kreisligen Augsburg und West unter die Lupe.

SC Altenmünster

  • Punkte/Tore Der Bezirksliga-Absteiger hatte in der Kreisliga West mit großen Eingewöhnungsproblemen zu kämpfen und hat es nach 15 Spielen gerade mal auf 16 Zähler geschafft. Verletzungen und Sperren sorgten immer wieder für personelle Notlagen. Einmal musste man sogar in Unterzahl zu Ende spielen, weil nach einer Verletzung kein Auswechselspieler mehr vorhanden war. Mit vier Niederlagen in Folge hat sich die Truppe um den neuen Spielertrainer Robert Markovic-Mandic in die Winterpause verabschiedet. Es herrscht Alarmstufe rot. Gerade mal vier Punkte beträgt der Vorsprung auf den Aufsteiger FC Weisingen, der mit 12 Zählern den Relegationsplatz belegt. Weitere zwei sind es zum ersten Abstiegsplatz. Mit 25 geschossenen Toren liegt man ebenso im Mittelfeld, wie mit 35 kassierten.
  • Höchster Sieg 7:0 gegen die SpVgg Bachtal.
  • Höchste Niederlage 0:5 gegen die SpVgg Wiesenbach.
  • Zuschauer 122 Besucher wurden im Durchschnitt am Hennhofener Weg gezählt. Das bedeutet Platz zehn in der Liga.
  • Torschützen Mit acht Treffern ist Hrovje Bevanda der erfolgreichste Torschütze. Fünf davon hat er inneralb einer Woche erzielt. Seitdem fehlt er verletzt. Auf Platz zwei folgt der vom Bayernligisten TSV Schwabmünchen gekommene Robert Markovic-Mandic mit vier Toren.
  • Dauerbrenner Die Nachwuchsspieler Jonas Schuster (15) und Niklas Rigel (13) haben die meisten Spiele absolviert. Dino Tuksar war ebenfalls 13 Mal am Ball. Je zwölf Einsatze können Sebastian Kaifer, Robert Markovic-Mandic und Alexander Schmidt aufweisen. Insgesamt kamen 28 Kicker zum Einsatz, darunter die reaktivierten Urgesteine Fabian Herdin (40) und Thomas Lauter (38).
  • Kartenspieler Sebastian Kaifer sah Rot, Dominik Osterhoff Gelb-Rot, Dino Tuksar viermal Gelb.
  • Fazit Der Umbruch war doch gewaltig. Mit den Abgängen von Fahad Barakzaie und Spielertrainer Peter Ferme hat man immens an Qualität verloren. Den konnten bisher auch so erfahrene Spieler von Robert Markovic-Mandic oder der ehemalige Regionalligaspieler Felix Kling nicht kompensieren. Dem SCA fehlte es an jeglicher Konstanz und ab und an auch an der Einstellung.
  • SSV Anhausen
  • Ex-FCA-Profi Sören
    Foto: Andreas Lode

  • Punkte/Tore Mit 17 Punkten aus 17 Spielen steht der SSV Anhausen auf dem Relegationsplatz, drei Punkte vor dem ersten Abstiegsrang. Allein zehn Zähler hat man aus den letzten vier Spielen geholt, als der reaktivierte Michael Wenni zwischen den Pfosten stand und unter anderem zwei Elfmeter abwehren konnte. Die letzten beiden Spiele gab Ex-FCA-Profi Sören Dreßler die Kommandos, der nach sechseinhalb Jahren Benedikt Schmid abgelöst hatte. In diesen 180 Minuten musste man keinen einzigen Gegentreffer hinnehmen, so dass man bei den Gegentoren mit 32 im Mittelfeld gelandet ist. Mit 24 Einschüssen ist der Angriff die Problemzone. Nur der TSV Pfersee (23) und die TG Viktoria (20) haben weniger Tore erzielt.
  • Höchster Sieg 5:3 beim TSV Königsbrunn.
  • Höchste Niederlage 0:4 bei der SpVgg Lagerlechfeld.
  • Zuschauer 107 Schaulustige finden sich durchschnittlich auf dem Waldsportplatz ein. Damit steht man auf Platz sechs.
  • Torschützen Der Wurm steckt im Sturm. Youngster Martin Wiedenmann, Tobias Wieser und Martin Wenni haben je dreimal getroffen.
  • Dauerbrenner Christian Miller und Benedikt Kraus haben alle 17 Spiele absolviert. Raphael Schimunek war 16 Mal am Ball. Insgesamt wurden 29 Spieler eingesetzt, darunter mit Michael Wenni (4) und Markus Beier (2) und Michael Schreitmiller (1) drei Aushilfstorhüter.
  • Kartenspieler Torhüter Paul Seipt sah die Rote Karte. Raphael Schimunek hat acht Gelbe Karten und ebenso wie Benedikt Kraus eine Ampelkarte auf dem Konto.
  • Fazit Der SSV hat sich nach einem denkbar schlechten Start am eigenen Schopf wieder etwas aus dem Sumpf gezogen und darf weiter auf den Klassenerhalt hoffen, da die Konkurrent noch in reichweite liegt und es nach dem Rückzug des TSV Schwabmünchen II nur einen Direktabsteiger geben wird.
  • TSV Neusäß
  • Punkte/Tore 28 Zähler aus 17 Spielen haben die Lohwald-Kicker ergattert. Das bedeutet Rang fünf mit Blick auf die Tabellenspitze. Sieben Punkte beträgt der Rückstand auf Branchenprimus FC Königsbrunn. Die Tordifferenz fällt bei 31:28 vor allem in der Anzahl der Treffer für ein Spitzenteam zu mäßig aus. Seit der Trennung von Trainer Robert Walch hat der bisherige Co-Trainer Serkan Demharter in neun Spielen drei Siege, drei Unentschieden und drei Niederlagen verbucht.
  • Höchster Sieg 5:2 beim TSV Königsbrunn.
  • Höchste Niederlage 0:5 bei der SpVgg Langerringen.
  • Zuschauer Mit durchschnittlich 110 Besuchern im Lohwaldstadion steht der TSV Neusäß auf Platz fünf in der Zuschauergunst.
  • Torschützen Marco Martens und Soubin Khangdy teilen sich mit je sechs Treffern die Würde des Torjägers. Tobias Müller folgt mit vier Treffern.
  • Dauerbrenner Fabio Martens hat die meisten Spiele mitgemacht (16). Ihm folgen sein Zwillingsbruder Mario Martens, Bathua Aysan, Tobias Müller und Taylan Tekin (je 15). Insgesamt haben die beiden Trainer 23 Kicker eingesetzt.
  • Kartenspieler Taylan Tekin sah Gelb-Rot, Nelson Wongo fünfmal die Gelbe Karte.
  • Fazit Auch dem TSV Neusäß fehlt es an der Konstanz, um den entscheidenden Sprung nach oben zu machen.
  • SV Ottmarshausen
  • Punkte/Tore Der absolute Neuling konnte sich mit 20 Punkten aus 16 Spielen auf Rang zehn in die Winterpause verabschieden. Nach einem furiosen Start mit drei Siegen in Folge gingen dem SVO, der einige Wochen auf seinen verletzten Torjäger Marco Spengler verzichten musste, nach einer kurzen Sommerpause allerdings mehr und mehr die Körner aus. Gegen Spitzenreiter Langerringen konnte man jedoch den Vorrundenerfolg wiederholen. 31:36 Tore sind Durchschnitt.
  • Höchster Sieg 7:2 gegen den ASV Hiltenfingen.
  • Höchste Niederlage 3:7 beim FC Stätzling II, 1:5 gegen den TSV Zusmarshausen.
  • Zuschauer 100 kamen im Schnitt zu den Spielen des Aufsteigers. Strömender Regen verhinderte im Derby gegen den TSV Neusäß eine größere Kulisse.
  • Torschützen Benni Keller (10) schlüpfte in die Rolle des lange verletzten Marco Spengler, der es immerhin noch auf acht Treffer brachte. Marius Hackl und Rene Pietrek folgen mit jeweils fünf.
  • Dauerbrenner Daniel Kölbl und Florian Mahl haben alle 17 Spiele (auch das hinterher aus der Wertung genommene gegen den TSV Schwabmünchen II) absolviert. Benni Keller war 16 Mal im Einsatz. Trainer Oliver Haberkorn kam mit nur 19 Spielern aus.
  • Kartenspieler Franz Sielemann durfte sich sieben Gelbe Karten abholen, Michael Stemmer fünf. Einmal Gelb-Rot gab es für Stefan Fixle.
  • Fazit Der Aufsteiger ist eine Bereicherung für die Liga und hat gerade zu Beginn den Etablierten das Fürchten gelernt. Das hatte man dem SVO nicht unbedingt zugetraut.
  • SpVgg Westheim
  • Punkte/Tore 17 Punkte aus 16 Spielen bedeuten Platz 13, der am Ende der Saison zum direkten Klassenerhalt reichen würde. Mit 29 erzielten Toren kann die SpVgg in der Liga im Mittelfeld mithalten. Mehr als 38 Tore haben indes nur der TSV Königsbrunn, der ASV Hiltenfingen (je 40) und Schlusslicht Schwaben Augsburg II (63) kassiert – allesamt Mitkonkurrenten am Abstiegskampf.
  • Höchster Sieg 3:0 beim SV Ottmarshausen.
  • Höchste Niederlage 0:5 gegen SpVgg Lagerlechfeld.
  • Zuschauer Auf dem Kobel fanden sich im Schnitt 106 Besucher ein. Das bedeutet Rang sieben.
  • Torschützen Marius Dußler führt mit sieben Treffer die interne Rangliste vor Benjamin Walter (5) und Thomas Hanselka (je 5) an. Marvin Czerwonka hat es auf vier Tore gebracht.
  • Dauerbrenner Manuel Riepl und Marvin Czerwonka haben es auf 16 Einsätze gebracht. 15 Mal standen Torhüter Daniele Miccoli, Fabio Miccoli und Benjamin Walter auf dem Platz.
  • Kartenspieler Eine Rote Karte gab es für Fabio Miccoli, Gelb-rot für Noah Waschkut, der insgesamt sieben Gelbe einstecken musste. Benjamin Walter sah neun Mal den gelben Karton.
  • Fazit Die Vorrunde der SpVgg Westheim glich einer Berg- und Talfahrt. Nach guten Serien hatte man das Paradies vor Augen, nach schlechten Phasen, wie zuletzt drei Niederlagen in Folge, blickt man in die Hölle.
  • TSV Zusmarshausen
  • Punkte/Tore Nach einem Fehlstart ist der TSV Zusmarshausen aktuell mit 29 Punkten aus 16 Spielen doch noch auf Tuchfühlung mit der Tabellenspitze gegangen. Sechs Punkte beträgt der Rückstand auf Tabellenführer FC Königsbrunn (35), nur drei Zähler auf die auf dem Relegationsplatz stehende SpVgg Langerringen (32). Mit 41 Treffern stellt der TSV nach dem FC Königsbrunn den besten Angriff der Liga. Auch die Abwehr ist mit 17 Gegentreffern relativ stabil, obwohl der ehemalige Regionalliga-Schlussmann Raif Husic einige Partien versäumt hat. Nur die SpVgg Lagerlechfeld hat weniger Gegentore hinnehmen müssen (16).
  • Höchster Sieg 7:0 beim ASV Hiltenfingen.
  • Höchste Niederlage 0:2 gegen SpVgg Lagerlechfeld und TSV Königsbrunn, 1:3 gegen SpVgg Langerringen.
  • Zuschauer Ein Schnitt von 102 bedeutet einen Mittelfeldplatz in der Statistik
  • Torschützen Luca Jaskolka hat mit zehn Treffer die meisten erzielt. Ihm folgen Valentin Jaumann und Alexander Storzer mit je sechs Buden. Max Drechsler hat fünf auf dem Konto, sein Bruder Lukas glänze mit acht Assists.
  • Dauerbrenner Alexander Storzer und Jonas Watzal haben alle 17 Partien absolviert. Maximilian Drechsler und Sebastian Müller standen in 16 Spielen auf dem Platz. 15 Mal war Johannes Link im Einsatz. Je 14 Spiele haben Marco Steinle, Lukas Drechlser, Simon Fischer und Lorenz Helmschrott absolviert, was für eine gewisse Konstanz innerhalb der Stammbesetzung spricht. Insgesamt hat Trainer Herbert Wiest 25 Akteure eingesetzt.
  • Kartenspieler Alle Neune gab es für Alexander Storzer bei den Gelben Karten. Jonas Watzal hat den Karton in dieser Farbe sieben Mal gesehen.
  • Fazit Die Verpflichtung der drei Ex-Landesligaspieler Maximilian Drechsler, Paul Zeller und Daniel Michl hat den TSV zum Mitfavoriten gestempelt. Dieses Prädikat konnte man allerdings nur bedingt erfüllen, weil man sich immer wieder unerwartete Ausrutscher gegen so genannte leichtere Gegner geleistet hat.
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