Hildmanns leiser Abschied: Gersthofens Trainer verpasst sein letztes Spiel
Plus Die Niederlage gegen den SV Cosmos Aystetten und den Abstieg aus der Landesliga erlebt Gerhard Hildmann nicht an der Seitenlinie, sondern krank im Bett.
Das ist Gerhard Hildmann in seiner langen Trainerkarriere noch nie passiert: dass er ein Fußballspiel wegen Krankheit verpasst. Und nun, ausgerechnet in seinem letzten Spiel, konnte der Trainer des TSV Gersthofen nicht an der Seitenlinie stehen, als seine Mannschaft am Sonntag im Relegationsrückspiel gegen den SV Cosmos Aystetten (1:4) aus der Landesliga abstieg.
Hildmann lag den ganzen Tag im Bett, konnte nicht einmal aufstehen. Er telefonierte kurz mit seinem Sohn und Co-Spielertrainer Michael Hildmann wegen der Aufstellung, mehr war nicht drin. „Das war natürlich deprimierend, aber ich hatte keine Chance“, sagt Hildmann am Tag danach. An seiner Stelle gaben am Sonntag Kapitän Okan Yavuz, der aktuell mit einem Kreuzbandriss fehlt, und Spieler Rudolf Kine die Kommandos an der Seitenlinie.
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