„Der Sport muss jede Chance nutzen“
Was Experten aus der Region zur Europameisterschaft in Pandemie-Zeiten sagen und was sie der deutschen Mannschaft in der Slowakei und in Ungarn zutrauen.
Während die Handballer in den unteren Regionen durch Corona noch bis mindestens Ende Januar ausgebremst werden, ist in Ungarn und Slowakei die Europameisterschaft gestartet. „Der Sport muss jede Chance nutzen, um sich im Rahmen der geltenden Vorschriften zu präsentieren“, bezieht Stephan Hofmeister, Sportchef beim VfL Günzburg, als Mitglied der 3. Bundesliga der höchstklassigste Verein in Schwaben, klar Position: Die Großveranstaltung sei immens wichtig für den Stellenwert des Handballsports.
Auch bei den Handballern im Augsburger Land freut man sich auf die Europameisterschaft. „Wir sind gespannt, wie sich das DHB-Team um den neuen Kapitän Johannes Golla schlägt“, sagt Max von Schönfeldt, der Abteilungsleiter der Handballer des TSV Neusäß. Die deutsche Nationalmannschaft geht bei der Europameisterschaft mit neun Debütanten an den Start. „Bereits in der Vorrunde gibt es schon definitiv ernst zu nehmende Gegner“, so von Schönfeldt. Dort trifft das Team von Coach Alfred Gislason in der slowakischen Hauptstadt Bratislava auf Weißrussland (14. Januar), Österreich (17. Januar) und Polen (19. Januar, Anspiel jeweils um 18 Uhr). Die ersten zwei Mannschaften der Gruppe kommen in die Hauptrunde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.