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Fußball-Nachlese

Warum der TSV Schwabmünchen durchatmen kann

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    In Jetzendorf hielt Schwabmünchens Defensive, auch wenn es hier bei Philip Boyer durchaus unorthodox aussah
    In Jetzendorf hielt Schwabmünchens Defensive, auch wenn es hier bei Philip Boyer durchaus unorthodox aussah Foto: Nadine Kruppe

    Durchatmen beim TSV Schwabmünchen. Mit dem Premierensieg in Jetzendorf haben die Schwarz-Weißen die Minimalchance auf den direkten Aufstieg am Leben erhalten und zugleich die Vizemeisterschaft fast schon in Beton gegossen. Mit acht Punkten Vorsprung auf Illertissen dürfte der zweite Rang schon fast sicher sein. Das am Ende noch mehr für die Schwabmünchner rausspringt, ist jedoch zu bezweifeln. In der Rückrunde haben die TSVler aus einem Vier-Punkte-Vorsprung einen Sieben-Punkte-Rückstand gemacht. In der Theorie ist ein Sprung auf den ersten Rang nicht unmöglich, falls Schwabmünchen alle vier noch ausstehenden gewinnt. Das ist nicht unwahrscheinlich, wenn die Mannschaft sich weiter stabilisiert. Das Problem ist der FC Gundelfingen. Die Nordschwaben lassen aktuell einfach nichts liegen. Am Osterwochenende sicherte sich der FCG die Siege knapp vor Schluss oder in der Nachspielzeit. Aber Gundelfingen müsste neben dem direkten Duell gegen Schwabmünchen noch weitere vier Punkte liegenlassen - was aktuell unwahrscheinlich erscheint, auch wenn deren Restprogramm durchaus anspruchsvoll ist.

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