Sie hat sich von der Krankheit freigeschwommen
Plus Fabienne Frohn schwimmt, seit sie denken kann. Nach einer Krebserkrankung will die junge Sportlerin vom TSV Gersthofen wieder zurück in ihr Element.
Kurz vor sieben Uhr kommen bei der Schwimmhalle in Gersthofen nach und nach die Teamkollegen von Fabienne Frohn an. Die 18-jährige Sportlerin mit den kurzen Haaren begrüßt alle. Viele der anderen Schwimmerinnen aus dem Verein sind zu ihren besten Freunden geworden. Für sie ist es nicht selbstverständlich, dass sie sich wieder hier zum Training treffen kann: Erst seit diesem Sommer schwimmt Fabienne Frohn wieder. Anfang 2020 hat sie die Diagnose Krebs bekommen. Ihr Leben war danach vollkommen verändert.
Fabienne Frohn ist mit drei Jahren durch See geschwommen
An Schwimmen war erstmal nicht mehr zu denken. Das sei ein starker Einschnitt gewesen, denn der Sport bestimme ihr Leben, seit sie sich erinnern kann, sagt Frohn. „Mein Vater hat mir erzählt, dass ich schon mit drei Jahren durch den See geschwommen bin“, sagt die 18-Jährige lachend. Ihr Vater habe sie auch zum Schwimmen gebracht: Er war Schwimmtrainer beim TSV Bobingen. „Er hat mich schon zum Babyschwimmen angemeldet“, lacht Frohn. Mit fünf Jahren sei sie schließlich in ihren ersten Schwimmverein in Bobingen gekommen. „Das Schwimmen im Verein hat mir sofort Spaß gemacht. Sonst hätte ich das auch nicht so lange durchgezogen.“
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