
Der TSV Welden steigt auf: Mit viel Wille, aber wenig Wasser

Plus Der TSV Welden feiert den Aufstieg in die Kreisliga. Der entscheidende Mann in der Verlängerung war zuvor schon verletzt ausgewechselt worden.

Zum zweiten Mal innerhalb von vier Tagen musste der TSV Welden in die Verlängerung. Gegen den TSV Haunstetten II hatte sich die Mannschaft von Trainer Jürgen Völk in der ersten Relegationsrunde am Donnerstag im Elfmeterschießen (5:4) durchgesetzt. Nun gab es in der zweiten Runde gegen den TSV Inchenhofen erneut 30 Minuten obendrauf. Bei anderen Mannschaften hätte sich nun womöglich Müdigkeit bemerkbar gemacht. Der TSV Welden drehte in der Verlängerung allerdings erst richtig auf, gewann 5:2 - und feierte damit den Aufstieg in die Kreisliga.
„In der ganzen Saison waren wir hintenraus körperlich oft überlegen, konditionell, aber auch vom Willen“, sagt Trainer Völk. „Wir haben in der ganzen Saison nur zwei Spiele verloren, haben Spiele auch mal glücklich gewonnen. Man muss es wollen und wir wollten dieses Spiel gewinnen.“
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