Die Bau- und Siedlungsgenossenschaft Allgäu unterstützt mit einer 5000-Euro-Spende das Projekt „Kinderarmut abschaffen!“ der AWO Schwaben mit Sitz in Stadtbergen. „Leider erfahren besonders von Armut betroffene Kinder Ausgrenzung und Diskriminierung“, bedauert AWO-Präsidentin Brigitte Protschka, die bei der Scheckübergabe dabei war. Dadurch würden wertvolle Chancen vertan und das Risiko von Radikalisierung steige. „Mit unserem Projekt möchten wir herausfinden, ob wir armutsgefährdete Kinder mit einer verbesserten finanziellen Basis stärken und ihre Entfaltung fördern können“, so Protschka. Ziel sei es auch herauszufinden, welche Möglichkeiten ein Wohlfahrtsverband wie die AWO Schwaben selbst habe, sich aktiv einzubringen. Der Kontakt zwischen AWO und BSG kam über den früheren Leiter der Hausverwaltung der BSG-Allgäu, Robert Treffler, zustande, der seit vielen Jahren aktiv im AWO Kreisverband Kempten-Oberallgäu und Mitglied im Verwaltungsrat des schwäbischen AWO Bezirksverbands ist. (AZ)
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