Fiebersenkende Säfte sind Mangelware im Augsburger Land
Plus Paracetamol oder fiebersenkende Ibuprofen-Säfte sind im Landkreis Augsburg teilweise ausverkauft. Die Gründe für die Lieferengpässe sind vielfältig.
Die Nase läuft, die Augen glänzen, die Haut ist gerötet und die Stirn hat die Temperatur einer heißen Herdplatte. Der Fall ist klar. Schnell fährt die Mutter zur Apotheke, um für ihr kleines Mädel etwas gegen die Schmerzen und einen fiebersenkenden Saft zu kaufen. Doch dort sind die Regale leer. Selbst große Pharmahändler wie Phoenix in Stadtbergen haben zurzeit Probleme, vor allem die in dieser Jahreszeit stark nachgefragten Produkte zu beschaffen. Dies bekommen auch die Apotheken im Augsburger Land zu spüren. Und sogar in den Drogeriemärkten sind die frei verkäuflichen Mittel so gut wie ausverkauft.
"Bei Paracetamol- und Ibuprofen-haltigen Säften ist es in der Tat immer noch so, dass die Unternehmen des pharmazeutischen Großhandels Bestellungen nicht vollständig bedienen können", teilt Phoenix auf Anfrage unserer Zeitung mit. Dies können Apotheken vor Ort nur bestätigen. "Ich habe momentan nur noch zwei Packungen mit fiebersenkendem Paracetamol-Saft", sagt Barbara Schmitt-Fries von der Elisen-Apotheke in Gersthofen. Die 75-Milligramm-Zäpfchen seien momentan gar nicht verfügbar, und auch Antibiotika gingen langsam aus. Ähnlich ist die Situation in der Nikolaus-Apotheke in Stadtbergen.
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