Mit dem Bürgermeister als Reiseleiter unterwegs durch Stadtbergen
Plus Exklusiv für alle Vereinsvorstände organisiert die Arge eine Busfahrt mit Paul Metz. Dabei erfahren die Teilnehmer unter anderem, was Stadtbergen mit Paris oder Venedig verbindet.
Städtereisen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. So möchte jeder mindestens einmal in seinem Leben Venedig sehen, in Paris auf den Eiffelturm klettern oder in London schauen, wo die Queen wohnt. Doch warum immer in die Ferne schweifen? Dass es auch in Stadtbergen zahlreiche Sehenswürdigkeiten gibt und sogar so manche Beziehungen zu den größten und schönsten Metropolen dieser Welt, bewies Bürgermeister Paul Metz bei einer außergewöhnlichen Stadtrundfahrt. Zwar gibt es Stadtbergen keine "Seufzerbrücke" wie in der italienischen Lagunenstadt, aber immerhin einen "Seufzertunnel".
Organisiert hatte die Rundreise Roland Mair von der Arbeitsgemeinschaft der Vereine (Arge) und zahlreiche Vorsitzende ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, ihren Bürgermeister einmal als Stadtführer zu erleben. Und sie wurden nicht enttäuscht. "Wir haben Sachen erfahren, die wir selbst als geborene Stadtberger noch nicht wussten", sagten einige Teilnehmer nach der knapp dreistündigen Busfahrt. Für so manches Schmunzeln sorgte Metz Erzählung, wie es der früheren Marktgemeinde Stadtbergen überhaupt gelungen ist, das Stadtrecht zu erhalten. "Der damalige Innenminister Günther Beckstein war 2005 zu Besuch und sprach im Bierzelt bei seiner Rede immer von der Stadt Bergen."
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