Nach Ärger mit der GEZ soll nun die Intendantin helfen
Plus Ein Rentnerpaar versucht seit 14 Jahren, eine Rechnung der GEZ zu korrigieren. Nun schaltet sich auch ein Sozialberater ein, doch der Beitragsservice bleibt hart.
Seit 14 Jahren versucht das Rentnerpaar aus Stadtbergen eine nicht korrekte Abbuchung von der damaligen Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, kurz GEZ, zu korrigieren. Nun haben Elke und Werner Kruse-Heim unerwartet Hilfe bekommen. Der ehrenamtliche Sozialberater Ehrenfried Liske aus Augsburg hat sich eingeschaltet und versucht nun, die Forderung über mittlerweile insgesamt 375,14 Euro aus der Welt zu schaffen. Schließlich haben die beiden Senioren durch die vielen aus ihrer Sicht ungerechtfertigten Mahnungen mittlerweile auch in anderen Bereichen finanzielle Probleme bekommen.
Wie berichtet, würde der 79-Jährigen und ihrem Ehemann eigentlich eine Erstattung über 17,28 Euro zustehen. Stattdessen aber wurde 2009 dieser Betrag abgebucht statt gutgeschrieben. Die Rentnerin stornierte daraufhin die Lastschrift und seitdem werden ihr immer wieder diese 17,28 Euro erneut in Rechnung gestellt. Plus Mahngebühren. Der angebliche Zahlungsrückstand summiert sich laut ihren Unterlagen inzwischen auf 375,14 Euro. Aus unserer Zeitung hat nun der Sozialberater Ehrenfried Liske von der Situation erfahren und ist bereits tätig geworden.
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