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Thierhaupten: Das Hackbrett-Orchester Gelbe Saiten begeistert sein Publikum

Thierhaupten

Das Hackbrett-Orchester Gelbe Saiten begeistert sein Publikum

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    Zu einem unerwarteten Hörgenuss kamen die Gäste in Sankt Peter und Paul in Thierhaupten beim Gastspiel der Gelben Saiten.
    Zu einem unerwarteten Hörgenuss kamen die Gäste in Sankt Peter und Paul in Thierhaupten beim Gastspiel der Gelben Saiten. Foto: Wilhelm Wagner

    Zu einem unerwartet feinen Hörgenuss gekommen sind die Besucher der Pfarrkirche Sankt Peter und Paul in Thierhaupten beim Konzert des Hackbrett-Orchesters Gelbe Saiten. Ort und Zeit hätten die Musiker nicht besser treffen können: Pfarrer Werner Ehnle als Hausherr sah die Darbietung als zusätzlichen Höhepunkt des Patroziniums des Gotteshauses und bezog sich auf den kühlen Innenraum der Kirche als optimalen Aufenthaltsort bei hochsommerlichen Temperaturen.

    Schon mit dem ersten Stück, der kultigen Rock-Hymne „Hymn“ von Barclay James Harvest, demonstrierten die 21 Damen und Herren unter der Leitung von Jörg Lanzinger, dass sich mit Hackbrettern nicht nur Stubenmusik machen lässt. Schon von diesem Augenblick an war das Publikum begeistert. Unterstützt von Gitarre, Bass und Cajon enthielt das weitere Programm sowohl Spirituals als auch Eigenkompositionen, gemischt mit gängigen Melodien wie „The Sound of Silence“ von Simon and Garfunkel.

    Das heimische Brass-Ensemble unterstützt

    Musikalische Unterstützung gab es von einem Brass-Ensemble des Thierhaupter Musikvereins. Unter anderem war der Hogwarts-Marsch von Patrick Doyle, bekannt aus den Harry Potter Filmen, zu hören.

    Ein spezielles Geschenk gab es für Bürgermeister Toni Brugger zu seinem 60. Geburtstag: Die Gelben Saiten spielten den Titel „Music“ von John Miles.

    „Hallelujah“ als Zugabe

    Trotz der stehenden Ovationen machte Orchesterchef und Diplommusiklehrer Jörg Lanzinger nach 60 Minuten klar, dass es nur eine Zugabe geben wird. Leonard Cohens „Hallelujah“ war die richtige Wahl. Das Publikum sang und summte fleißig mit. (Wilhelm Wagner)

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