Feuerwehrauto aus Thierhaupten ist jetzt in der Ukraine im Einsatz
Plus Zwei Tage lang sind die Feuerwehrmänner unterwegs. Sie bringen ein Fahrzeug bis in die vom Krieg gezeichnete Ukraine. Dabei sind auch Freundschaften entstanden.
Kurz nach dem Grenzübergang zeigt sich der Krieg. Sirenen fangen an zu heulen. Es herrscht Luftalarm. „Das war ein sehr bedrückendes Gefühl“, berichtet Thierhauptens Bürgermeister Anton Brugger. Später erfuhren sie dann, dass in einem 120 Kilometer entfernten Kohlekraftwerk eine Rakete eingeschlagen sei. Für die Menschen in der Ukraine sind Situationen wie diese bittere Normalität geworden. Ihnen spendet die Gemeinde Thierhaupten ein älteres Feuerwehrauto.
Die Reise von Thierhaupten in die Ukraine war nicht einfach
Als der Vorschlag der Marktgemeinde kam, das außer Dienst gestellte Fahrzeug in die Ukraine zu spenden, war die Feuerwehr Thierhaupten begeistert. Schnell war klar, dass die Feuerwehrleute mit Gabriel Roth und Lukas Weidhüner die Fahrt selbst übernehmen werden. Um fünf Uhr morgens startete die Reise in Richtung Ukraine. 1000 Kilometer bis zur ungarisch-rumänischen Grenze schafften sie am ersten Tag. Dann weiter in Richtung der ukrainischen Grenze.
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