Eiweiß, Dünger und Energie: Was vom Bierbrauen bald nicht mehr übrig bleibt
Plus Die Brauerei Ustersbach will nun auch die Reste nutzen, die nach dem Bierbrauen übrig sind. Daraus könnten Strom, Dünger, Kosmetik und sogar ein Getränk werden.
Vegane Proteine sind am Markt gefragt. Und die Energiepreise gehen durch die Decke. Warum den Treber, der beim Bierbrauen übrig bleibt, also nicht nachhaltig nutzen und energetisch noch unabhängiger werden, hat sich Stephanie Schmid gedacht. Die Inhaberin der Brauerei Ustersbach will nach Beratungen mit einem Forscherteam nun die Reststoffe aus der Bierherstellung verwerten. Die Eiweiß- und Mineralstoffe, die im Treber und der überschüssigen Bierhefe enthalten sind, gelten als wertvoll.
Seit Jahren baut Stephanie Schmid ihre Brauerei zu einem umweltfreundlichen Unternehmen um. Unter dem Slogan "Der Grüne Weg der Gelben Marke" hat sie mit der Firma Krones und deren Sudhausspezialisten von Steinecker 2004 das neue Konzept in Gang gesetzt: Alle Stoffe, die bei der Bierproduktion übrig bleiben, werden der Energiegewinnung zugeführt und dank neuester Technik jetzt auch wiederverwertet.
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