
Was bleibt vom synodalen Weg – auch im Bistum Augsburg?

Hat der synodale Weg die katholische Kirche in Deutschland wirklich verändert? Eine Einschätzung der Ergebnisse bei der Landvolkbewegung.
Was bleibt vom synodalen Weg, und wie geht es, auch im Landkreis Augsburg, mit der katholischen Kirche weiter? Das war das Thema eines Diskussionsabends im Pfarrheim in Ustersbach, zu dem die Landvolkgemeinschaften Augsburg und Dinkelscherben (KLB) eingeladen hatten. Auf dem Podium berichteten Weihbischof Florian Wörner und Rosalia Walter, Geistliche Leiterin des Kolpingwerks Deutschland, jeweils aus ihrer Sicht über den Synodalen Weg in Deutschland. Das Thema bewegt, wie am gut gefüllten Pfarrheim zu sehen war.
Marcus Öfele, Vorsitzender der KLB Augsburg, stellte bei der Begrüßung in einem Kurzreferat die Eckpunkte des Synodalen Weges vor. Dann blickten Weihbischof Wörner und Rosalia Walter auf die Themen, die auf den fünf Synodalversammlungen besprochen, diskutiert und deren Papiere größtenteils auch befürwortet wurden. Unter Moderation von KLB-Geschäftsführer Dieter Haschner beteiligten sich die Anwesenden in einem lebhaften Austausch mit den beiden Synodalen mit den Themen des Synodalen Wegs.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.