
Weniger Gewerbesteuer und mehr Ausgaben: Ustersbach verschiebt Projekte

Plus Die Gelegenheit zum Grundstückskauf nutzen, wenn sie sich bietet? Auch, wenn dadurch weniger Geld für anderes übrig ist? Das war die Streitfrage im Ustersbacher Gemeinderat.
Weniger Gewerbesteuereinnahmen, höhere Ausgaben und eine Kreditaufnahme zwingen die Gemeinde Ustersbach, einen Nachtragshaushalt zu verabschieden. Die Pro-Kopf-Verschuldung steigt weiter an – von den im März vermuteten 2500 Euro pro Einwohner auf über 2700 Euro. Schuld seien vor allem die coronabedingten Gewerbesteuereinbrüche und Grundstückskäufe, die nicht eingeplant waren und für hohe Kreditaufnahmen gesorgt haben.
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