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Welden: 30 Jahre Harmoniemusik Welden – 30 gute Gründe zu feiern

Welden

30 Jahre Harmoniemusik Welden – 30 gute Gründe zu feiern

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    Das Maskottchen Harmonius wurde dank KI zum Leben erweckt und hat durch den Konzertabend geführt.
    Das Maskottchen Harmonius wurde dank KI zum Leben erweckt und hat durch den Konzertabend geführt. Foto: David Schiffelholz

    Am 24. Mai war es endlich soweit: Mit einem Festakt wurde der Jubiläumstag eröffnet. Nach einem kurzen Rückblick über die vergangenen 30 Jahre der Harmoniemusik Welden durch ihren ersten Vorstand Dominik Sigmund schlossen sich Bürgermeister Stefan Scheider und Landrat Martin Sailer mit ihren Grußworten an. Auch die Vertreter des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes Andreas Rest und Sebastian Bernhard überbrachten Glückwünsche und ehren langjährige Musiker. Eine ganz besondere Ehrung erhielten die zehn Musiker des Blasorchesters, die schon von Beginn an mit dabei waren.

    Wie damals beim Gründungskonzert erklang „Sine Nomine“

    Insgesamt 82 Mitglieder sind seit der Gründung des Vereins dabei. Bei ihnen bedankte sich die Harmoniemusik jeweils mit einer Urkunde für die jahrelange Treue. Nach einer kurzen Stärkung bei Häppchen und Getränken, ging es im Holzwinkelsaal mit einem Jubiläumskonzert weiter. Dank künstlicher Intelligenz wurde das Maskottchen Harmonius zum Leben erweckt und erzählte von seinen Erlebnissen in den vergangenen drei Jahrzehnten. Genau wie beim Gründungskonzert wurde „Sine Nomine“ auch zur Eröffnung des Jubiläumkonzert gespielt und Gründungsdirigent Markus Schönheits übernahm hierfür den Taktstock.

    Krönender Abschluss mit goldenem Konfettiregen

    Gemeinsam mit Harmonius führte Moderator Thomas Metschl durch den Konzertabend und war natürlich neugierig, was zu den Highlights der vergangenen 30 Jahre so alles gehörte. Ob Auslandsreisen oder Wettbewerbe, Filmmusikkonzerte oder auch das alljährliche Marktfest – alle dieser wunderbaren Erinnerungen wurden durch die Programmauswahl des Dirigenten Markus Strohwasser noch einmal in musikalischer Form dargestellt. Zum krönenden Abschluss mit „Music“ von John Miles durfte natürlich etwas Feuerwerk in Form von goldenem Konfettiregen nicht fehlen. Als Zugabe gab es „Ein Leben lang“ von den Fäaschtbänklern, wodurch die Musiker ausdrücken wollten, dass man über die Musik nicht nur ein Hobby, sondern auch Freundschaften, in manchen Fällen sogar die Liebe fürs Leben, finden kann.

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