Bremst der Laubfrosch die Entwicklung des Baugebiets Haldenloh?
Plus Was tun mit dem Laubfrosch im geplanten "Gewerbegebiet Haldenloh"? Welden findet eine Lösung, aber der Bund Naturschutz hält sie für verfehlt.
Der Laubfrosch bereitet den Weldenern Kopfzerbrechen. Das Tier macht die Entwicklung des geplanten Baugebietes "Gewerbegebiet Haldenloh" derzeit etwas komplizierter. Bereits in der vergangenen Gemeinderatssitzung wurden die Abwägungsbeschlüsse zur Bürgerbeteiligung sowie die Beteiligung der Träger öffentlicher Belange behandelt - mit einer Ausnahme: Der Laubfrosch. Bürgermeister Stefan Scheider wurde aufgefordert, Lösungsmöglichkeiten mit der Unteren Naturschutzbehörde und den Bayerischen Förstern zu finden.
Die vom Bauherrn vorgeschlagene Ausgleichsfläche im Unterallgäu fand bei der Unteren Naturschutzbehörde Zustimmung. Eine Erweiterung des Laubfroschbiotops im Bereich südlich des Gewerbegebiets konnte damit erwirkt werden. Die Maßnahme selbst wird vom Bayerischen Staatsforsten vorgenommen und vom Markt Welden finanziell unterstützt.
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