Weil der Nachwuchs fehlt, müssen die letzten Schwestern aus dem Kloster in Welden ausziehen. Wie es dort aussieht, zeigt unsere Bildergalerie.
1/13Schwester Imelda ist eine der ältesten Nonnen im Kloster in Welden. Foto: Marcus Merk
2/13Der Alltag im Kloster ist geprägt vom Gebet und dem Leben mit Gott. Foto: Marcus Merk
3/13Eines der Gästezimmer im Kloster in Welden. Foto: Marcus Merk
4/13Das Kloster kann auch für Gäste ein Ort der Ruhe sein. Foto: Marcus Merk
5/13Schwestern von Kloster Thekla Welden ziehen nach Würzburg Schwestern von Kloster Thekla Welden ziehen nach Würzburg / im Bild Schwester StephanieFoto: Marcus Merk
6/13Schwestern von Kloster Thekla Welden ziehen nach Würzburg Schwestern von Kloster Thekla Welden ziehen nach Würzburg /Foto: Marcus Merk
7/13Schwestern von Kloster Thekla Welden ziehen nach Würzburg Schwestern von Kloster Thekla Welden ziehen nach Würzburg /Foto: Marcus Merk
8/13In diesem Gebetsraum treffen sich die Nonnen mehrmals täglich zum Gebet. Jede Schwester hat einen festen Platz. Foto: Marcus Merk
9/13Einer der Plätze im Gebetsraum im Kloster Welden. Foto: Marcus Merk
10/13Schwester Stefanie steht als Oberin schon seit 1998 an der Spitze der Gemeinschaft. Foto: Marcus Merk
11/13Der Blick vom Garten aus auf das Kloster in Welden. Foto: Marcus Merk
12/13Das Kloster aus der Vogelperspektive. Was aus dem großen Gelände wird, steht noch nicht fest. Foto: Marcus Merk
13/13Die Kirche neben dem Kloster ist deutlich älter. An sie wurde das Kloster in den 1930er-Jahren angebaut. Foto: Marcus Merk
