Wenig Fläche für erneuerbare Energien: Kann ein Wärmenetz Westendorf versorgen?
Plus In Zeiten von explodierenden Preisen für Energie wird in Westendorf über Alternativen beraten. Ein Experte erklärt, wie sich die flächenarme Gemeinde neu aufstellen könnte.
Wie kann die vergleichsweise flächenarme Gemeinde Westendorf erneuerbare Energien nutzen? Und ist es überhaupt gewünscht, diesen Weg zu gehen? Unter dieser Leitfrage stand vergangene Woche eine Gemeinderatssitzung in Westendorf. Als Referent war Kevin Schwark, Projektleiter von der in Buttenwiesen ansässigen Firma GP Joule, vor Ort. Er stellte vor, wie ein Wärmenetz in Westendorf aussehen könnte.
Ein neues Wärmenetz für Westendorf?
In seiner ersten Konzeptskizze umriss Schwark drei Gemeindegebiete, die später zu Bauabschnitten werden könnten. In der ersten Ausbaustufe könnte beispielsweise die Hauptstraße sowie ein Teilbereich nördlich der Hauptstraße an das Wärmenetz angeschlossen werden. In der zweiten und dritten Ausbaustufe könnten die südlichen Gemeindeteile folgen. Weitere Gebiete im Norden der Gemeinde wurden nicht betrachtet, da diese bereits an ein Wärmenetz angeschlossen sind. Würden die Ausbaustufen so festgezurrt, fielen vor allem Einfamilienhäuser in das Einzugsgebiet, die zwischen 1979 und 1994 erbaut wurden. Weitere Wohngebäude und der örtliche Gasthof fielen ebenfalls in den Bereich.
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