Claudia Specht hat ihre 3D-Bauchtänzerin immer dabei
Sie hat eine kleine 3D-Ausgabe ihrer selbst als Bauchtänzerin immer mit im Gepäck. Wo Claudia Specht die Figur überall fotografiert hat, zeigt eine Ausstellung.
„Vergessen Sie Raum und Zeit. Eine kleine 3D-Figur nimmt Sie mit auf Reisen an magische, romantische und verspielte Orte“, das verspricht die Künstlerin Claudia Specht, die derzeit 16 erstaunliche Bilder im Caritas-Seniorenzentrum Notburga im Neusässer Stadtteil Westheim ausstellt. Präsentiert werden romantische, verspielte, lustige und verblüffende Fotografien mit dem Hauptthema „Perspektive und Szene“. Dabei haben die Bilder eines gemeinsam.
Verbindender Punkt aller Fotos ist dabei eine dreidimensionale, etwa 25 Zentimeter große Miniaturkopie der Künstlerin, die ihr Double vor verschiedenen Hintergründen und in verschiedenen Szenen darstellt. „Es reizt mich, die Figur so darzustellen, dass aufgrund verschiedener Perspektiven nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, dass es sich um eine Figur und nicht um mich selbst handelt“, erklärt sie. Gleichzeitig verquickt sie mit der 3D-Figur, die sie in einem Bauchtanzkostüm zeigt, ihre Leidenschaft für die Fotografie mit einer weiteren Kunstform, der sie seit frühester Jugend huldigt: dem orientalischen Bauchtanz. Diesen hat sie in langen Jahren perfektioniert und zu ihrem Beruf gemacht.
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