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Zusamzell: „Die Steffi“ fiel beim Schachclub Zusamspringer bereits mehrfach positiv auf

Zusamzell

„Die Steffi“ fiel beim Schachclub Zusamspringer bereits mehrfach positiv auf

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    Übungspartie mit Franz Erhard und Stefanie Hartling-Wöhlert im Zusamzeller Fischerstüble.
    Übungspartie mit Franz Erhard und Stefanie Hartling-Wöhlert im Zusamzeller Fischerstüble. Foto: Schachclub Zusamspringer

    Der Schachclub Zusamspringer hielt kürzlich seine Generalversammlung im Zusamzeller Fischerstüble ab. Vorsitzender Franz Erhard berichtete aus dem letzten Berichtszeitraum. Intern lief es sehr gut, nur im Wettkampf mit den anderen Teams aus Nordschwaben habe man sich nicht mit Ruhm bekleckert. Überraschend hätten die Springer finanziell diese Saison ein kleines Plus eingefahren, ließ Kassier Matthias Stryczek hören.

    Am meisten gingen die Meinungen beim Tagesordnungspunkt „Wünsche und Anträge“ auseinander. Zunächst vereinbarte man im Sommer zwei Schachfrühschoppen. Dann regte der Vorstand an, dass Konrad Radinger in der nächsten Saison sich als Lehrwart zur Verfügung stellen solle, damit die Teams besser vorbereitet seien. Doch er entsprach der Bitte nicht. Neumitglied Stefanie Hartling-Wöhlert schrieb vertretungsweise das Protokoll, da der Schriftführer erkrankt war. Auch sonst fiel „die Steffi“ bereits positiv auf. Sie hatte schon ab und an ihre Kollegen kulinarisch verwöhnt, wie übrigens auch das Ehepaar Sprenzinger. Dies wurde mit Applaus bedacht. Mit vier Siegen und drei Remis beendete der Vorsitzende die Meisterschaft. Franz Erhard liegt damit in Führung, doch könnten Vladimir Holzmann aus Welden oder Konrad Radinger aus Ellerbach noch an ihm vorbeiziehen. (AZ)

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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