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Zusmarshausen: Persönliche Geschichten zu Flucht und Neubeginn

Zusmarshausen

Persönliche Geschichten zu Flucht und Neubeginn

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    Bei der Feierstunde zum 75. Jubiläum des Friedensdorfes wurde eine Ausstellung zur Geschichte der Siedlung gezeigt. Das Interesse daran war groß. Und mancher hätte sich gerne mehr Zeit gewünscht, die Fotos und Texte in Ruhe zu studieren. So wurde die reich bebilderte Ausstellung jetzt nochmals im Eingangsbereich des Rathauses Zusmarshausen aufgebaut. Eine Stellwand hat die Archivarin Angela Schlenkrich der Geschichte des Friedensdorfes gewidmet. Vorgestellt wird auch eine Auswahl der umfangreichen Forschungsergebnisse von Hans-Peter Englbrecht zur damaligen „Siedlung“ und ihren Bewohnern. Persönliche Fotos und Informationen von Herbert Kailich sind darunter. Er hatte mit seiner Familie Haus Nummer 1 bezogen. Seine Geschichte steht beispielhaft für Flucht und Neubeginn der vielen Heimatvertriebenen. Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten und noch bis Ende Januar 2025 zu sehen. (AZ)

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