12.000 Unterschriften gegen den Bahnhofstunnel - und nun?
Die Initiatoren, die den Umbau stoppen wollen, haben ein erstes Ziel erreicht. Sie übergeben die Unterschriften an die Stadt. Die bezweifelt, dass das Bürgerbegehren zulässig ist.
Das Bürgerbegehren gegen die Untertunnelung des Hauptbahnhofs hat 12000 Unterstützer-Unterschriften und damit die erste Hürde für einen Bürgerentscheid genommen. Die Listen wollen die Initiatoren am Mittwoch an Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) übergeben. Andreas von Mühldorfer, einer der Initiatoren, sprach von einer „breiten Unterstützung“. Das Begehren will die Untertunnelung des Hauptbahnhofs für Straßenbahnen und Fußgänger stoppen.
Ob es tatsächlich zum Bürgerentscheid kommt, ist ungewiss. Gribl hatte in einer ersten Einschätzung verlauten lassen, dass er Zweifel an der rechtlichen Zulässigkeit hat. Worin diese genau bestehen könnten, führte er bisher nicht aus. Ohnehin gab sich die Stadt beim Bahnhofsbürgerbegehren – anders als beim Kö – relativ schweigsam.
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