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Augsburg
08.12.2019

1500 Augsburger warten auf einen Kleingarten

Kleingärten – unser Luftbild zeigt die Anlage an der Berliner Allee – sind in der Großstadt Augsburg heiß begehrt.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Viele Augsburger wollen einen Kleingarten. Der Stadtverband kann aber nur 200 Parzellen pro Jahr vergeben. Wo in nächster Zeit 250 weitere Gärten entstehen.

Kleine Kinder, kleine Sorgen – große Kinder, große Sorgen. Dieses Sprichwort lässt sich im übertragenen Sinn auf die Stadt und den Stadtverband der Kleingärtner anwenden. Viele Probleme waren es zwar nicht, die bei der Jahreshauptversammlung in der Geschäftsstelle angesprochen wurden, aber die, um die sich die Diskussion drehte, haben vor allem damit zu tun, dass der Verband inzwischen mehr als 100 Jahre alt und in mehrfacher Hinsicht angewachsen ist. Symptomatisch dafür sind Bäume, von denen manche Kleingartenanlagen umgeben sind. Sie sind so groß geworden, dass die Mitglieder sie nicht mehr selbst pflegen können. Wer die notwendigen Arbeiten künftig übernimmt, ist aber noch offen.

Große Bäume machen Kleingartenanlagen zu schaffen

Wie der Vorsitzende des Stadtverbandes, Norbert Wolff, unserer Redaktion sagte, geht es um insgesamt schätzungsweise 1000 Bäume, die nicht auf Parzellen, aber auf dem Gelände von Kleingartenanlagen stehen. „Wir verstehen viel von Baumpflege, aber bei so großen Bäumen sind wir Amateure“, so Wolff. Spezialfirmen seien nötig, die sie fachkundig zurückschneiden oder auch ihre Standfestigkeit prüfen können. Aber die Aufträge zu bezahlen, übersteigt die finanziellen Möglichkeiten des Verbands.

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