1500 neue Bewohner: Oberhausens Siedler sind verärgert
Plus Eigentlich freuen sich die Bewohner der nördlichen Quartiere über das Neubaugebiet Zeuna-Stärker – wäre da nicht der Verkehr. Auch Baustellen sorgen für Verdruss.
Mit ihren Einfamilienhäusern und Privatgärten leben die Bewohner der Schönbach- und der Marie-Juchacz-Siedlung recht beschaulich in insgesamt 168 Wohneinheiten im Norden Oberhausens nahe der Stadtgrenze zu Gersthofen und nahe der Wertach. Doch die Idylle hat aus Sicht von Stefan Oberschmid (Chef der Schönbachsiedlung) und Anton Wolff (Marie-Juchacz-Siedlung) in den vergangenen Jahren Kratzer abbekommen. Bei einem Ortstermin im Viertel, an dem auch Bauordnungsamtsleiter Peter Sterz teilnahm, machen sie deutlich, wo die Siedler der Schuh drückt.
Zeuna-Stärker-Areal: Wohnraum für 1500 Menschen
Dass die Vorsitzenden ihren Weg ein gutes Stück weiter südlich ihres Wohngebiets beginnen, hat seinen Grund. Noch sind die Bagger auf dem Zeuna-Stärker-Areal mit Abbrucharbeiten und Altlastenentsorgung beschäftigt. Doch bald soll die Industriebrache unweit der Deutschen Rentenversicherung bebaut werden und in nicht allzu ferner Zukunft eine Heimat für bis zu 1500 weitere Bewohner bieten.
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