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  3. Prozess in Augsburg: 19-Jährige täuscht aus Wut Vergewaltigung vor

Prozess in Augsburg
23.07.2019

19-Jährige täuscht aus Wut Vergewaltigung vor

Vergewaltigung vorgetäuscht: Die junge Frau musste sich nun vor dem Amtsgericht Augsburg verantworten.
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Plus Eine 19-Jährige "heiratet" nach ein paar Telefon-Chats, fühlt sich betrogen und scheitert am Ende mit ihrem Racheplan. Die ganze Geschichte.

Hart gelandet in der Welt der Erwachsenen ist eine gerade 19-Jährige, die sich wegen Freiheitsberaubung vor dem Schöffengericht des Augsburger Amtsgerichts verantworten musste. Die junge Frau hatte aus Wut über ihren mutmaßlichen Ehemann eine Vergewaltigung angezeigt, diese später aber „bereinigt“.

Am Telefon gaben sie sich das Ja-Wort

Richterin Angela Reuber wollte es kaum wahrhaben, was die Anklageschrift der 19-Jährigen vorwarf und was diese auch gestand. Im Sommer vergangenen Jahres lernte die damals gerade 18-jährige Auszubildende einen 34-jährigen Mann kennen. Bereits nach nur einem Treffen und einigen Telefon-Chats hätten sich beide das Ja-Wort gegeben. Ja, sie habe tatsächlich geglaubt, so die türkischstämmige Angeklagte, dass man nach dem muslimischen Glauben sunnitischer Ausrichtung derart per Telefon heiraten könne. Bald darauf hatte der „Ehemann“ ein Hotelzimmer in Augsburg organisiert, um sich an seiner jungen Ehefrau zu erfreuen. Es sei zum Geschlechtsverkehr gekommen. Bald darauf habe sich aus Sicht der Angeklagten herausgestellt, dass die Ehe doch nicht gültig gewesen sei, dass sie wohl zum Opfer eines Betrügers geworden sei.

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