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27.04.2018

1914/18: Tausende Kriegstote zu beklagen

Feldpostkarte vom 6. März 1917. Solche Bildpostkarten wurden gerne als liebe Grüße von Frontsoldaten in die Heimat geschickt.
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Feldpostkarte vom 6. März 1917. Solche Bildpostkarten wurden gerne als liebe Grüße von Frontsoldaten in die Heimat geschickt.

Der Erste Weltkrieg hinterließ Spuren, die bis heute nachwirken. Gedenkstätten bewahren Erinnerung an die Gefallenen

Ab 1916 erhoffte die Bevölkerung sehnlichst ein baldiges Ende des Sterbens von Soldaten auf den Schlachtfeldern und auf See. Mit dem Friedensvertrag von Brest-Liowsk am 3. März 1918 endeten die Kämpfe in Osteuropa. Nun erwarteten viele in Deutschland eine schnelle Beendigung aller Kampfhandlungen. Doch sie wurden enttäuscht. Paul von Hindenburg, Chef des Generalstabs des Heeres, war nach eigener Aussage bereits zu diesem Zeitpunkt klar, dass Deutschland nicht mehr siegen könne. Trotzdem ließ er die von General Ludendorff geplante „Frühjahrsoffensive“ an der Westfront zu. Sie hinterließ Hunderttausende Tote und Verwundete.

Im Geheimen sondierten ab Mitte 1918 Politiker wegen Friedensverhandlungen, doch die Militärs hatten das Sagen. Nur so ist es zu erklären, dass das deutsche Marinekommando Ende Oktober 1918 eine Seeschlacht gegen die überlegene Flotte der Alliierten im Ärmelkanal plante. Die Admirale wollten für die großen deutschen Kriegsschiffe einen „ehrenvollen Untergang“, obwohl eine solche Seeschlacht ein Himmelfahrtskommando für Tausende Seeleute bedeutet hätte.

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