250 Menschen demonstrieren gegen Maskenpflicht für Schüler
Rund 250 Menschen demonstrieren am Samstag auf Augsburgs Ulrichsplatz gegen die Corona-Maßnahmen der Politik. Vor allem die Maskenpflicht für Kinder missfällt ihnen.
Rund 250 Menschen demonstrieren seit 16 Uhr auf dem Augsburger Ulrichsplatz gegen die Corona-Maßnahmen der Politik. Zu der Veranstaltung hatte die Gruppe "Grundrechte wahren" aufgerufen, die in Augsburg bereits die Demos am Plärrer und einen Schweigemarsch durch die Innenstadt organisiert hat. Der Protest der Demonstranten richtet sich dieses Mal vor allem gegen die Maskenpflicht für Schulkinder. Sprüche wie "Keine Mundsperre" oder "Ohne Maulkorb" standen auf den Plakaten. Unter den Teilnehmern befanden sich auch viele Eltern mit ihren Kindern.
250 Menschen demonstrieren in Augsburg gegen Corona-Maßnahmen
"Über Infektionsschutzmaßnahmen kann man immer streiten, aber bei Masken für Schüler hört bei mir das Verständnis auf", erzählt eine teilnehmende Mutter. Mit unter den Teilnehmern war auch der Kauferinger Arzt und Impfkritiker Rolf Kron, der auch an der Großdemonstration am vergangenen Wochenende in Berlin teilnahm und in Landsberg bereits auf ähnlichen Demonstrationen gesprochen hatte. Seiner Ansicht nach sei eine Maskenpflicht für Schüler "Kindesmisshandlung".
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Die Diskussion ist geschlossen.
Was soll denn geschehen, wenn der Covid21 oder 22- Virus kommt? Ganzköperanzug mit Gasmaske?
Die überzogenen Maßnahmen gegen Covid19 haben die Gesellschaft schon ordentlich destabilisiert, wie stellen sich unsere Verantwortlichen die Zukunft vor, wenn ein tatsächlich agressiver Erreger kommt?
Warum wechselt man nicht endlich zu diesen Masken, die den Träger selber schützen? Da müssten doch jetzt genügend da sein nach eine halben Jahr Corona, oder? Dann könnte jeder selber entscheiden ob er geschützt sein will und wäre nicht auf fremde Stofflappen angewiesen. Und die anderen sterben eben aus.
Sie haben natürlich vollkommen recht. Auch die StVO gehört abgeschafft. Jeder kann selbst entscheiden ob er geschützt sein will und ein SUV kaufen. Wer unbedingt Rad oder Kleinwagen fahren will die sterben eben aus.
Wenn man den Kindern zum Unterricht Masken verpasst und sie am Nachmittag am Spielplatz maskenlos rumturnen lässt, passt das alles nicht zusammen, wie viele unabgestimmten und nicht nachvollziehbaren Aktionen und Bestimmungen der Politiker.
Unterricht sind ca. 30 Kinder im geschlossenen Raum, Spielplatz vielleicht 5 Kinder mit nahen Kontakt im Freien. Aerosole sind im Freien nur eine geringe Gefahr. Eine vollbestzte Aufführung auf der Freilichtbühne ist weniger risikobehaftet als eine Schulklasse im geschlossenen Unterrichtsraum.
Wenn diese Schiefdenker meinen, Freiheit von Mund-Nasen-Schutz fordern zu können, fordere ich genauso auf das Schulen die überwiegend vernünftigen Kinder vor diesen ungeschützten Kindern schützt.
Mein Vorschlag: Alle Kinder die auf Masken im Unterricht verzichten, werden auf die hintere Sitzreihen im Klassenzimmer plaziert. Und da ohne Maske Gefahr für die Mitschüler durch Speichel und Aerosolo besteht, werden ihre Sitze um 180 Grad gedreht, so dass sie auf die hintere Wand sehen. So dürfte das Ansteckungsrisiko für die überwiegend vernünftigen Schüler mit Maske etwas minimiert werden.
Bei Ihrem Post fällt mir spontan das Melodram von Regisseurs Rainer Werner Fassbinder ein "Angst essen Seele auf"
Manche sollten am besten nicht mehr aus dem Bett heraussteigen - frau könnte sich ja den Fuß verknacksen. Da beginnt schon die Gefahr des Lebens. :-)