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  3. Augsburg: 321 statt 186 Millionen: Kann sich Augsburg die Theater-Sanierung leisten?

Augsburg
02.07.2020

321 statt 186 Millionen: Kann sich Augsburg die Theater-Sanierung leisten?

Im Jahr 2016 beschloss der Augsburger Stadtrat die Generalsanierung des Stadttheaters für 186 Millionen Euro. 2018 wurde es zum Staatstheater ernannt.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Plus Die Sanierung des Augsburger Staatstheaters wird viel teurer als geplant. Warum Stadt und Freistaat trotzdem an dem Projekt festhalten wollen.

Die Theatersanierung droht für die Stadt Augsburg zum finanziellen Desaster zu werden. Wie berichtet, könnte der Umbau des Vierspartenhauses (Schauspiel, Musiktheater, Ballett und Konzert) statt 186 am Ende bis zu 321 Millionen Euro kosten. Eine Summe, die bei der Opposition, aber auch bei Bürgern auf Kritik stößt. Vom Bund der Steuerzahler hat die Stadt nun ebenfalls einen Rüffel bekommen – für ihre „miserable Planung“.

Sanierung: Warum wird so viel Geld in das Augsburger Theater investiert?

Das Millionenprojekt war in der Stadtgesellschaft von Anfang an umstritten. Ein Grund ist, dass es auch bei anderen städtischen Gebäuden – vor allem bei den Schulen – einen Sanierungsstau gibt. So entwickelte sich, was oft geschieht, wenn Geld knapp ist: eine Neiddebatte. Warum, fragen sich viele, soll so viel Geld in ein Theater investiert werden, wenn die Kinder unter undichten Dächern unterrichtet werden?

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

03.07.2020

Unfassbare Summen, mit denen man unfassbar viel für Kultur hätte machen können

04.07.2020

Wollen Sie andere "Umverteilung", noch höhere Steuern oder eine Diskussion ob Denkmalschutz sich in ein klares Kosten/Nutzen-Schema einzufügen hat?

Irgendwann fällt einem halt die Denkmalschutz-Kultur auf die Füsse. Es ist zweifelsfrei Teil der Kultur, wenn man alte Bauten nicht dem Verfall preisgibt sondern renoviert und weiter nutzt. Die Frage ist halt, was darf es kosten. Welche Wertigkeit nimmt dies im Vergleich zu anderen kulturellen Angeboten ein?

Eine politische Diskussion darüber findet leider nicht statt; im Gegenteil mancher instrumentalisiert auch noch einen Kasernenbau aus der NS-Zeit als identitätstiftend für den Stadtteil.