Maxstraße: Archäologen graben neben Bauarbeitern
An der Maximilianstraße laufen die archäologischen Grabungen nun direkt neben den Bauarbeiten. Die müssen jetzt schnell fertig werden. Warum der Druck so hoch ist.
Es ist ein ungewöhnliches Bild: Auf der einen Seite der Baustelle am Hunoldsgraben buddeln die Stadtarchäologen. Auf der anderen Seite Richtung Maximilianstraße wird ein Rohbau hochgezogen. Beide Arbeiten laufen nun direkt nebeneinander. Das hat einen Grund. Beim Bauvorhaben „Max23“ gibt es erhebliche Verzögerungen. Dort, wo früher das Café Pow Wow stand, soll ein neues Wohn- und Geschäftshaus entstehen. Eigentlich sollte das Gebäude schon fertig sein.
Dass der ursprüngliche Zeitplan nicht zu halten sein würde, war schon länger klar. Die Arbeit der Archäologen dauert wesentlich länger als vom Bauherrn veranschlagt. Inzwischen liege die Verzögerung bei rund einem Jahr, sagt Josef Eser von der Immobilienfirma Eser & Conform.
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