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Augsburg
08.09.2018

365-Euro-Ticket auch in Augsburg? So wird der Plan aufgenommen

Ein Euro pro Tag, um den Nahverkehr zu nutzen: Das soll in Augsburg in Zukunft Realität werden – und dem Vorbild Wien folgen. Dort gibt es ein ähnliches Konzept bereits seit 2012.
Foto: Bernd Hohlen (Symbolbild)

Markus Söder will den öffentlichen Nahverkehr in fünf bayerischen Städten billiger machen. Die Kosten in der Region: mindestens 12 Millionen Euro jährlich.

Im Großraum Augsburg sollen Fahrgäste in Zukunft mit einem Jahresabo für einen Euro am Tag den Nahverkehr nutzen dürfen. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kündigte jetzt an, dass es in fünf großen bayerischen Städten – darunter Augsburg – mit Förderung des Landes und möglicherweise auch des Bundes entsprechende Angebote nach Wiener Vorbild geben solle. Dort gibt es seit 2012 ein 365-Euro-Jahresabo. Die Zahl der Fahrgäste hat sich in der österreichischen Hauptstadt seitdem deutlich erhöht. Ab 2020 wolle man in die Umsetzung gehen, spätestens 2030 solle das Angebot in den fünf Modellstädten eingeführt sein, so Söder. Auch Einpendler aus dem Umland sollen von dem Angebot, das der Luftreinhaltung dient, profitieren.

Bei den Stadtwerken begrüßt man den Vorstoß Söders. Ein solches Modell könne den Nahverkehr weiter attraktivieren und zusätzliche Fahrgäste anziehen, sagt Sprecher Jürgen Fergg. Für den Raum Augsburg lässt sich schon einigermaßen beziffern, was es kosten würde, ein 365-Euro-Jahresabo ohne Sperrzeit einzuführen: die Einnahmeausfälle im AVV-Gebiet werden mit rund 12,5 Millionen Euro beziffert. Sollte es dann tatsächlich gelingen, dadurch noch weitere Fahrgäste anzuziehen, würde das aber weitere Kosten nach sich ziehen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.09.2018

>> Vermutlich müssten mehr Busse und Trams in den Stoßzeiten eingesetzt werden, im Extremfall sogar Haltestellen vergrößert werden, damit Verspätungen und übervolle Fahrzeuge nicht an der Tagesordnung stehen. <<

Hier steht ganz klar - der ÖPNV schafft es nicht die Mobilität in Augsburg zu gewährleisten - wir brauchen auch in Zukunft einen leistungsfähigen Individualverkehr!

Dabei ist auch ganz klar; dort wo der ÖPNV bereits heute gut gefüllt ist, wird er künftig noch voller. Langsame und selten verkehrende Buslinien werden auch mit einem 365 Euro Ticket nicht wirklich attraktiver und bleiben das Grundangebot an den Ausbildungsverkehr und wirtschaftlich schwächere Menschen.

08.09.2018

@Fr. Grassmeier:
Lesen Sie den Artikel am Besten nochmal genauer, es geht hier um ein Jahres-Abo, kein Monats-Abo.
Beste Grüße

08.09.2018

Das 365€-Angebot ist etwas für Menschen, die nicht rechnen können: Eine Bahncard 100 in der zweiten Klasse kostet bei monatlicher Zahlung 395 €. Wer für das komplette Jahr auf einmal bezahlt, kommt auf 4270€ - das entspricht heruntergerechnet 355,83 € pro Monat und ist damit sogar günstiger als das 365€-Ticket. Dafür kann man nicht nur den Nahverkehr nutzen, sondern mit ALLEN Zugklassen durch komplett Deutschland fahren. Und viele Verkehrsverbünde sind ebenfalls enthalten.
MfG Nadja Graßmeier