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  3. Prozess in Augsburg: 38-Jähriger wird in Oberhausen verprügelt, gebissen und beraubt

Prozess in Augsburg
13.12.2019

38-Jähriger wird in Oberhausen verprügelt, gebissen und beraubt

Der Helmut-Haller-Platz ist ein Treffpunkt der Drogenszene. Eine Auseinandersetzung dort wird vor Gericht verhandelt – mit ungewissem Ausgang.
Foto: Silvio Wyszengrad

Ein 38-jähriger Mann wird am Helmut-Haller-Platz in Augsburg verprügelt, gebissen und beraubt. Wer sind die Täter?

Das Heulen der Polizeisirenen – am Helmut-Haller-Platz vor dem Oberhauser Bahnhof ist das fast alltäglich, trifft sich hier doch eine einschlägige Szene. Nicht alltäglich ist es aber, wenn in der Folge eines Polizeieinsatzes gleich fünf Personen in der Arrestzelle landen. Drei Angeklagte müssen sich seit dieser Woche wegen gefährlicher Körperverletzung und Raub an einem 38-jährigen Mann verantworten.

Was ist vorgefallen?

Was genau vorgefallen ist an jenem 15. Mai 2018 gegen 19.20 Uhr wird wohl schwer aufzuklären sein. Aufgrund unterschiedlicher Aussagen des Opfers, von Zeugen und der Angeklagten vor Gericht könnte es so ähnlich gewesen sein: Eine Gruppe von rund zehn Personen, nicht wenige von ihnen aus der Drogenszene, hält sich an den Toiletten neben dem Oberhauser Bahnhofsgebäude auf. Unter ihnen eine 32-jährige gelernte Friseurin aus Krumbach, ein 41-jähriger Metzger aus Augsburg und ein 28-jähriger Hilfsarbeiter aus Dillingen – das Trio, das jetzt vor dem Schöffengericht unter Vorsitz von Richter Thomas Müller-Froelich sitzt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.12.2019

Also wenn es in Augsburg einen Platz gibt, der Videoüberwacht werden muss, dann ist das definitiv der Helmut-Haller-Platz.

Hier finden täglich Dutzende Straftaten statt. Als Bahnpendler habe ich schon Dutzende Drogendeals gesehen, von Prügeleien und Drohungen - teils mit Messern - ganz zu schweigen.

Der Fakt, dass hier so ungeniert gedealt wird, was dann immer wieder für schwere Konflikte sorgt, liegt auch daran, dass die Stadt eine inakzeptable große tolerant gegenüber organisierter Kriminalität an den Tag legt und die Polizei bei der Streifenfahrt nicht einmal die Energie aufbringt das Fahrzeug zu verlassen und sich mal umzusehen.

Der Konsum harter Drogen lässt die Menschen verrotten, und das Viertel gleich mit. Nur eine harte Vorgehensweise und Null-Tolleranz gegenüber Organisierter Kriminalität kann da etwas ändern.

Die Polizei mit entsprechenden Statistiken wird mir sicher zustimmen, dass dadurch auch die meisten Gewaltdelikte, die aus diesem Milieu heraus entstehen, zurückgehen werden.