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18.09.2018

430 Pfarrer studieren den Frieden

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm predigte in St. Anna. <b>Foto: Hochgemuth</b>
Foto: Hochgemuth

Evangelischer Verband erstmals in Augsburg

Wo könnten sie besser studieren, wie Menschen unterschiedlicher Bekenntnisse gedeihlich zusammenleben, als in der Stadt des Religionsfriedens? Hier werden sich die rund 430 Teilnehmer des 75. Deutschen Pfarrerinnen- und Pfarrertags heute auf Spurensuche begeben. Beim Eröffnungsgottesdienst in St. Anna rief gestern Bayerns Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm die evangelischen Geistlichen dazu auf, selbstkritisch mit gewaltverherrlichenden Texten der Bibel umzugehen. Sie sollten beachten, wo Gott sich ändert, weil er Gewalt nicht mehr ertragen kann, und dass er in Jesus Christus sich selbst an die Seite der Gewaltleidenden gestellt hat. Selbstkritisch hinterfragen solle die evangelische Kirche auch, dass sie in ihrem Augsburger Bekenntnis von 1530 den gerechten Krieg zugelassen hat. „In der Geschichte Augsburgs spiegelt sich der mühsame Weg, den Frieden zu lernen“, sagte Stadtdekanin Susanne Kasch. Sie begrüßte zu dem Gottesdienst auch Oberbürgermeister Kurt Gribl und den katholischen Bischofsvikar für Ökumene, Prälat Bertram Meier. (loi) "Bayern S. 10

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