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  3. Sensation für Forscher: 500 Jahre altes Schiffswrack zeigt, wie die Fugger reich geworden sind

Sensation für Forscher
04.07.2017

500 Jahre altes Schiffswrack zeigt, wie die Fugger reich geworden sind

Unser Bild zeigt zeigt Albrecht Dürers Gemälde von Jakob Fugger.
Foto: Silvio Wyszengrad

Vor Kenia entdecken Forscher ein 500 Jahre altes Schiffswrack, beladen mit Kupfer, geprägt mit dem Siegel der Kaufleute. Für Fugger-Experten ist der Fund ein Sechser im Lotto.

Vielleicht war es eine stürmische Nacht, vielleicht war die Crew unaufmerksam: Für das portugiesische Handelsschiff endet die Fahrt von Europa nach Indien vor der Küste Kenias. Es sinkt, voll beladen mit Töpferwaren, Elfenbein, Blei und Kupfer. Sehr viel Kupfer. Der Indische Ozean verschluckt an diesem Tag Besatzung, Ladung, viele Hoffnungen – und ein Stück Augsburger Geschichte.

Ein halbes Jahrtausend später, im Jahr 2008, stoßen Fischer auf das Schiffswrack. Es liegt im nur fünf Meter tiefen Wasser vor dem Dorf Ngomeni, 130 Kilometer nördlich der Hafenstadt Mombasa. Die Fischer informieren Caesar Bita. Der Unterwasserarchäologe ist zunächst nicht überrascht, liegt der Fund doch an historischer Stelle: Seit dem achten Jahrhundert war die Küste Ostafrikas Anlaufstelle für arabische und chinesische Handelsschiffe, ab 1498 auch für die Portugiesen. Doch nach einem Tauchgang ahnt Bita: Die Maße der Fundstelle deuten mit 20 mal 40 Metern auf ein größeres Schiff hin. Diese Entdeckung, vermutet er, könnte besonders sein.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.07.2017

Schöner und detailreich geschilderter Artikel, vielen Dank dafür :-)

04.07.2017

Ich liebe solche Geschichten!
Allerdings - ohne klugscheißen zu wollen: Die Hauptstadt von Kenia ist Nairobi. Mombasa ist die wichtigste Hafenstadt.