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Augsburg
15.10.2018

Klimawandel: In Augsburg forschen zwei Top-Wissenschaftler

Dürreschäden auf einem Feld in Niedersachsen: Viele machen den Klimawandel für die Hitze verantwortlich.
2 Bilder
Dürreschäden auf einem Feld in Niedersachsen: Viele machen den Klimawandel für die Hitze verantwortlich.
Foto: Holger Hollemann (dpa)

An der Uni gibt es gleich zwei hochkarätige Neuzugänge: Jed Kaplan richtet seinen Blick auf Probleme in Afrika und Südasien. Wolfgang Buermann untersucht das weltweite Pflanzenwachstum

Immer heißere Sommer, mehr Dürren und Ernteausfälle? Der Weltklimarat hat mit seinem neuesten Sonderbericht zur Erderwärmung um 1,5 bis 2 Grad die großen Risiken klar benannt, die Menschen in aller Welt drohen. Der Bericht stützt sich auf umfangreiche Daten von Klimawissenschaftlern. Sie beschreiben immer detaillierter, welche Gefahren die menschgemachte Erderwärmung mit sich bringt. Auch an der Universität Augsburg geht jetzt ein neuer internationaler Klimaforscher an den Start: Jed Kaplan ist dem Klimawandel in Afrika und Südasien auf der Spur.

Klimawandel? Als der Amerikaner Jed Kaplan seine Forscherkarriere in den 1990er Jahren beginnt, spielt dieses Thema in der öffentlichen Wahrnehmung noch keine große Rolle. Aber er erinnert sich noch gut, was ihn selbst als junger Mensch antrieb: „Ich war damals viel auf Gletschern unterwegs und habe sie schmelzen sehen, da wollte ich wissen, was vor sich geht und wie die Welt funktioniert.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.10.2018

Warme Tage sind schön – Hitze und Dürre kann aber auch töten

2017 war und 2018 wird sehr heiß. In diesem und im letzten Jahr gab es nicht einmal das Wetterphänomen El Niño. https://de.wikipedia.org/wiki/El_Ni%C3%B1o Bei diesem werden durch Änderungen pazifischer Meeresströmungen extreme Hitzewellen aber auch extreme Niederschläge verursacht. Durch El Niño steigt auch die weltweite Jahresdurchschnittstemperatur.
Dennoch erreichten 2017 die weltweiten Temperaturen einen Rekordwert. 2018 kann nach ersten Prognosen weltweit sogar noch wärmer werden. Wenn demnächst mal wieder ein El Niño Jahr sei wird, wird es noch deutlich höhere Rekordtemperaturen geben.
Überlegen Sie mal, was es für Folgen für die Menschen hat, wenn die täglichen Durchschnittstemperaturen auf über 30, sogar über 35 und über 40 ° C steigen.
22.6.17 https://weather.com/de-DE/wissen/klima/news/forscher-warnen-vor-rekord-hitzewellen-doch-es-gibt-auch-eine-gute-nachricht
„Manche Regionen der Erde dürften in absehbarer Zeit unbewohnbar werden. Eine Studie im Fachjournal Nature Climate Change im Juni 2017 fand heraus, dass die Schwelle zwischen "warmen" und "tödlichen" Bedingungen schon bei 37 Grad Celsius liegen kann. Derzeit seien etwa 30 Prozent der Weltbevölkerung jedes Jahr solchen "tödlichen Bedingungen" ausgesetzt.“
In Teilen des Iran von Pakistan und dem Irak wurden Tagestemperaturen von 50 ° C gemessen. Das ist eine tödliche Bedrohung: 11. Juli 2018 http://www.sueddeutsche.de/wissen/klimawandel-das-weltwetter-wird-zur-toedlichen-bedrohung-1.4048075
Ebenfalls sehr bedrohlich ist der Anstieg der Meere durch infolge Erderwärmung abschmelzendes Eis In Grönland, der Antarktis und auf unseren Gletschern. Von Bangladesh wie den Niederlanden liegen große Teile unter dem Meeresspiegel.
Gut, wenn bald Wissenschaftler der Uni Augsburg hierüber forschen und aufklären und auch den unverantwortlichen Leugnern der menschengemachten Erderwärmung die Stirn bieten.

Raimund Kamm

19.10.2018

Viele Menschen in Deutschland müssen ihre Betrachtungsweise globaler ausrichten!

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiepolitik-deutschland-treibt-den-ausstieg-voran-doch-weltweit-boomt-die-kohle/23141178.html?ticket=ST-2679492-G9qOLfpHuzurChIldnje-ap4

>> Weltweit ist ein Kohleausstieg aber überhaupt nicht in Sicht. Die 120 größten Kohlekonzerne haben aktuell knapp 1.400 neue Kraftwerke in 59 Ländern in Planung oder sogar schon im Bau. Damit kämen neue Kapazitäten von gut 670 Gigawatt dazu. Das entspricht einem Drittel der aktuell installierten Kapazitäten. <<

Das aggressive innenpolitische Vorgehen dient in Deutschland nicht dem Weltklima sonder ist ein Baustein des industrie und arbeitsplatzfeindlichen Linksrucks in diesen Land.

Das wichtigste für Deutschland sind Arbeitsplätze für die vielen neuen Menschen die zu uns kommen. Für den sozialen Frieden dürfen wir hier keine Kompromisse mit sog. Umweltschützern machen. Deutschland braucht auch künftig preiswerte Energie für seine perfekt global ausgerichtete Wirtschaft!

19.10.2018

Ich finde das neue Wetter prima!

Klimawandel ist spitze!

18.10.2018

Leider sind durch die Erderwärmung die Perspektiven der Menschen düster. Fatal ist, dass die Erderwärmung dem Ausstoß der Treibhausgase mit einigen Jahrzehnten Verzögerung folgt.

Wäre die Reaktion unmittelbar, würden wir Menschen reagieren und die Freisetzung von Treibhausgasen radikal verringern, um Hitze- und Dürrewellen aber auch Fluten infolge Starkregen und um Extremstürme zu vermeiden.

Umso wichtiger ist es, dass Wissenschaftler die vielen Aspekte des Klimawandels erforschen und dabei immer wieder auf die Gesamtzusammenhänge und die fatalen Folgen für unsere Kinder und Enkel hinweisen. Und aufzeigen, wie wir den Klimawandel entscheidend bremsen können.

Hoffentlich hat die Uni Augsburg dem pensionierten Meteorologen, der mit abenteuerlichen Aussagen den Klimawandel leugnete und sogar immer wieder in der AZ groß zu Wort kam, ohne wissenschaftliche Beweise für seine Behauptungen vorzulegen, den Lehrauftrag entzogen. Und gut, dass Frau Knab hier in der AZ fundiert Aspekte des Klimawandels schildert.

Raimund Kamm, Augsburg

19.10.2018

Das der Klimawandel schon längst statt gefunden, aber man sucht immer noch wieso! Das ist doch längst klar, aber die Politiker weltweit leiten nicht die nötigen Programme ein um einen weiteren Anstieg zu bremsen. Auch Ihre Grünen haben den Hambacher Wald zum Abholzen freigegeben. Z.B. ein Kreuzfahrtschiff setzt soviel Schadstoffe frei, wie alle Diesel PKW in Deutschland, was wird dagegen unternommen!!!! Oder, die Auslandslkw, fahren fast alle ohne Ad blu und Ihr Politiker tut nicht das geringste dagegen.