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  3. Interview: Das passiert in Augsburg gegen das große Artensterben

Interview
23.02.2020

Das passiert in Augsburg gegen das große Artensterben

Nicolas Liebig vom städtischen Landschaftspflegeverband kümmert sich mit vielen Partnern um Blühwiesen für Insekten in Augsburg.
Foto: Peter Fastl

Plus Nicolas Liebig ist Experte für Landschaftspflege. Er erklärt, warum es trotz der dramatischen Entwicklung in Augsburg noch Hoffnung gibt.

Herr Liebig, Sie sind Sprecher der Landschaftspflegeverbände in Bayern und Geschäftsführer des städtischen Landschaftspflegeverbandes, wie schlimm ist das Artensterben in Augsburg?

Nicolas Liebig: Der Honigbiene geht es gut. Sie ist nicht gefährdet, da sie ja in menschlicher Obhut ist. Wildlebende Insekten hingegen haben Probleme, das kann niemand mehr ernsthaft abstreiten. Insgesamt muss man feststellen, dass der Artenschwund in Augsburg genauso dramatisch ist wie überall in Bayern und Deutschland. Die Vögel der Feldflur nehmen rapide ab, das Vorkommen von Tagfaltern ist um bis zu 80 Prozent zurückgegangen. Andererseits hat Augsburg ein besonders großes Potenzial für Artenvielfalt. Es gibt keine andere Großstadt in Bayern, die prozentual so viele Naturschutzflächen hat.

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