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  3. Kommunalwahl in Augsburg: Mobbing mit Fake-Accounts? Vorwürfe gegen OB-Kandidat Hummel

Kommunalwahl in Augsburg
04.03.2020

Mobbing mit Fake-Accounts? Vorwürfe gegen OB-Kandidat Hummel

Dem OB-Kandidaten Peter Hummel droht juristischer Ärger: Der Politiker der Freien Wähler sieht sich Vorwürfen gegenüber. Es geht unter anderem um den Verdacht der Beleidigung.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Peter Hummel tritt als OB-Kandidat für die Freien Wähler an. Es gibt Vorwürfe, er trete unter falschem Namen im Netz auf und diffamiere Menschen. Was steckt dahinter?

Dem OB-Kandidaten der Freien Wähler, Peter Hummel, droht juristischer Ärger. Nach Informationen unserer Redaktion ermittelt die Polizei gegen ihn – unter anderem wegen des Verdachts der Beleidigung. Es geht dabei auch um den Vorwurf, dass Hummel Personen unter falschem Namen im Internet diffamiert haben soll. Mindestens zwei Augsburger haben sich an die Ermittlungsbehörden gewandt.

Die Augsburger Staatsanwaltschaft bestätigt auf Anfrage, es gebe Ermittlungen wegen des Verdachts von „Ehrverletzungsdelikten“. Es gilt die Unschuldsvermutung. Doch auch unabhängig von der strafrechtlichen Beurteilung der Vorwürfe könnte der Fall für Hummel und die Freien Wähler in Augsburg Folgen haben.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

04.03.2020

Ich bezweifle, dass es guter Journalismus ist, einen OB- Kandidaten öffentlich vorzuführen, weil gegen ihn ermittelt wird. Ist Sensationslust wichtiger als die Würde und die Rechte eines Menschen, dessen Schuld noch nicht mal bewiesen ist? Gibt es nichts interessanteres von Augsburg zu berichten?

04.03.2020

Gute Frage, die Sie da stellen. Ich glaube aber es geht weniger um Sensationslust, denn um eine gewisse Wahlbeeinflussung? Interessant ist es durchaus, wenn die Vorwürfe zutreffend sind, das ist natürlich die Gretchenfrage. Wenn nicht tendiert es in Richtung übler Nachrede, weshalb ich sicher bin, dass fundiert recherchiert worden ist und wenn es die Wahrheit ist, dann sollten mögliche Wähler vllt. noch vor der Wahl wissen, mit wem sie es da zu tun haben und nicht erst, wenn sie ihr Kreuz bei diesem Kandidaten gemacht haben.

Was die FW mit Guido Fiedler anstellen ist ja genauso unfein, weil genau so wenig erwiesen. Wer hat Marcella Reinhardt so lang virtuell zugesetzt, dass sie nun das Handtuch geworfen hat? Auch kein guter Stil.

Das ist dreckigste Politarbeit, die da betrieben wird. Insofern schon Aufgabe der AA darüber zu berichten.

05.03.2020

Wurde bei Andreas Jurca auch gemacht, ohne die Vorwürfe bestätigt zu sehen...